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Ausgewählter Beitrag
Das Schätzglas und mehr
Die Kinder sind schon Profis.
Vieles, was in der ersten Woche noch mühsam und ungewohnt, langwierig und schwierig war, meistern alle Kinder mittlerweile souverän und mühelos.
Das Aufstellen und das Verstauen der Jacken ebenso wie das gemeinsame Frühstück in der Pause, die Dienste und das Ein- und Auspacken des Tornisters.
Es wird zunehmend ruhiger in der Klasse, da die meisten Kinder aufzeigen und warten bis sie aufgerufen werden.
Hin und wieder kann nochmal der ein oder andere nicht an sioch halten und ruft etwas in die Klasse, aber alles in allem arbeiten die Kinder, als gingen sie schon lange zur Schule.
Die Meldekette funktoniert schon reibungslos und auch das in den Bänkekreiskommen klappt in der Regel.
Optimal ist es noch nicht, das liegt aber weniger an den Kindern als vielmehr daran, dass es recht eng im Klassenraum ist.
Nach und nach machen wir uns mit all den Freiarbeitsmaterialien vertraut und die Kinder lernen zunehmend selbstständiger zu agieren.
Heute haben einige Kinder in ihren Zahlenheften weitergearbeitet, dazu liegen (hängen) mehrere Ausschneidebögen bereit, aber man kann zu den Ziffern auch malen oder basteln.
Beliebt war heute die Ausschneidevariante, wobei die Kinder zu ganz unterschiedlichen Blättern griffen.
Vieles, was in der ersten Woche noch mühsam und ungewohnt, langwierig und schwierig war, meistern alle Kinder mittlerweile souverän und mühelos.
Das Aufstellen und das Verstauen der Jacken ebenso wie das gemeinsame Frühstück in der Pause, die Dienste und das Ein- und Auspacken des Tornisters.
Es wird zunehmend ruhiger in der Klasse, da die meisten Kinder aufzeigen und warten bis sie aufgerufen werden.
Hin und wieder kann nochmal der ein oder andere nicht an sioch halten und ruft etwas in die Klasse, aber alles in allem arbeiten die Kinder, als gingen sie schon lange zur Schule.
Die Meldekette funktoniert schon reibungslos und auch das in den Bänkekreiskommen klappt in der Regel.
Optimal ist es noch nicht, das liegt aber weniger an den Kindern als vielmehr daran, dass es recht eng im Klassenraum ist.
Nach und nach machen wir uns mit all den Freiarbeitsmaterialien vertraut und die Kinder lernen zunehmend selbstständiger zu agieren.
Heute haben einige Kinder in ihren Zahlenheften weitergearbeitet, dazu liegen (hängen) mehrere Ausschneidebögen bereit, aber man kann zu den Ziffern auch malen oder basteln.
Beliebt war heute die Ausschneidevariante, wobei die Kinder zu ganz unterschiedlichen Blättern griffen.
Außerdem lösten wir heute unser erstes Schätzglas auf. Die ganze Woche über stand es in unserer Klasse und wurde auch immer wieder ausgiebigst betrachtet.
Heute nun wurden die Tischtennisbälle gezählt und es waren genau 12.
Da durften wir einige Schätzkönige küren.
Natürlich wurde das Glas heute auch wieder neu gefüllt. Diesmal gestaltete sich das Schätzen jedoch weitaus schwieriger:
Heute nun wurden die Tischtennisbälle gezählt und es waren genau 12.
Da durften wir einige Schätzkönige küren.
Natürlich wurde das Glas heute auch wieder neu gefüllt. Diesmal gestaltete sich das Schätzen jedoch weitaus schwieriger:
Das Glas wurde wieder vorsichtig herumgereicht und jeder durfte den Inhalt genau anschauen.
Die Schätzungen lagen zwischen 23 und eine Millionhundert. Was uns direkt zu einem Gespräch über Zahlen führte....
Die Schätzungen lagen zwischen 23 und eine Millionhundert. Was uns direkt zu einem Gespräch über Zahlen führte....
Mir fehlt noch die zündende Idee zur Visualisierung in der Klasse. Einige vage Ideen habe icb bereits, aber ich muss mir am Wochenende da noch einmal genauere Gedanken machen.
Spannend bleibt es allemal und die Kinder waren ganz erstaunt, dass "das ja auch was mit Rechnen zu tun hat!"
Nebenbei haben wir heute noch das Anne Kaffeekanne Lied geübt, mit der Anlauttabelle gearbeitet und uns noch einmal mit den Schulregeln beschäftigt.
Ein schöner Anknüpfungspunkt wäre an dieser Stelle der Klassenrat und wenn es sich morgen anbietet, dann werde ich die Gelegenheit nutzen und ihn einführen.
Kaum zu glauben, dass die ersten zwei Wochen nun schon fast herum sind!
Spannend bleibt es allemal und die Kinder waren ganz erstaunt, dass "das ja auch was mit Rechnen zu tun hat!"
Nebenbei haben wir heute noch das Anne Kaffeekanne Lied geübt, mit der Anlauttabelle gearbeitet und uns noch einmal mit den Schulregeln beschäftigt.
Ein schöner Anknüpfungspunkt wäre an dieser Stelle der Klassenrat und wenn es sich morgen anbietet, dann werde ich die Gelegenheit nutzen und ihn einführen.
Kaum zu glauben, dass die ersten zwei Wochen nun schon fast herum sind!
22.09.2011, 18.37
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Kommentare zu diesem Beitrag
20.
von Biene
Also wir dürfen auch so viel kopieren wie nötig.
Dass die Kolleginnen ihre Kopien bezahlen müssen... ist das zulässig??
Ich meine, wenn man jemandem nachweisen kann, dass er privat kopiert, klar, aber wenn ich schulische Sachen kopiere? Ein Maurer bezahlt doch auch nicht die Steine, die er mauert...
Ich drucke ja auch viel zu Hause, aber wenn ich für eine Kopie 2ct bezahlen müsste, da würde ich aber auch aus der Klassenkasse bezahlen.
Dürfen die Eltern sich dann da echt weigern?
Mal ehrlich...das wäre für mich echt nen Grund wieder zu schnöder Bucharbeit zurückzukehren - Differenzierung ade...
vom 23.09.2011, 19.08
Also wir dürfen auch so viel kopieren wie nötig.
Dass die Kolleginnen ihre Kopien bezahlen müssen... ist das zulässig??
Ich meine, wenn man jemandem nachweisen kann, dass er privat kopiert, klar, aber wenn ich schulische Sachen kopiere? Ein Maurer bezahlt doch auch nicht die Steine, die er mauert...
Ich drucke ja auch viel zu Hause, aber wenn ich für eine Kopie 2ct bezahlen müsste, da würde ich aber auch aus der Klassenkasse bezahlen.
Dürfen die Eltern sich dann da echt weigern?
Mal ehrlich...das wäre für mich echt nen Grund wieder zu schnöder Bucharbeit zurückzukehren - Differenzierung ade...
vom 23.09.2011, 19.08
19.
von papillionis
Liebe Susanne,
welche Eingangsdiagnostik führt ihr an euerer Schule durch? Und wie sind die Erfahrungen damit?
vom 23.09.2011, 15.45
Antwort von :
Wir nutzen seit zwei Jahren "Mirola im Zauberwald" aus dem Finkenverlag und sind damit sehr zufrieden.
An manchen Stellen lassen wir etwas aus oder modifizieren die einzelnen Stationen.
Alles in allem ist das Material aber sehr überzeugend.
Liebe Susanne,
welche Eingangsdiagnostik führt ihr an euerer Schule durch? Und wie sind die Erfahrungen damit?
vom 23.09.2011, 15.45
:Wir nutzen seit zwei Jahren "Mirola im Zauberwald" aus dem Finkenverlag und sind damit sehr zufrieden.
An manchen Stellen lassen wir etwas aus oder modifizieren die einzelnen Stationen.
Alles in allem ist das Material aber sehr überzeugend.
18.
von Katharina
Hallo,
mich würde auch interessieren, woher die Ausschneidebögen für das Zahlenheft sind, weil ich momentan auch ein Album mit den Erstis erstelle:-)
vom 23.09.2011, 11.39
Hallo,
mich würde auch interessieren, woher die Ausschneidebögen für das Zahlenheft sind, weil ich momentan auch ein Album mit den Erstis erstelle:-)
vom 23.09.2011, 11.39
17.
von aventuras
bei uns ist das auch so, dasswir auf a3 kopieren. das wird nur deshalb billiger, weil der kopierer immer eine kopie zählt, egal ob man a3 oder a4 kopiert.also zahle ich für 10 a3 kopien ( die ich in 20 a4blätter zerschneiden kann) genausoviel wie für 10 a4 kopien.
vom 23.09.2011, 08.51
bei uns ist das auch so, dasswir auf a3 kopieren. das wird nur deshalb billiger, weil der kopierer immer eine kopie zählt, egal ob man a3 oder a4 kopiert.also zahle ich für 10 a3 kopien ( die ich in 20 a4blätter zerschneiden kann) genausoviel wie für 10 a4 kopien.
vom 23.09.2011, 08.51
16.
von MagicMoment
Fühlt sich mehr als im Schlaraffenland , wenn sie sowas liest... ich darf kopieren soviel ich will, auch auf farbiges Papier, und drucke grundsätzlich vom Schuldrucker, habe einen in der Klasse und einer steht im Lehrerzimmer...
vom 23.09.2011, 06.47
Fühlt sich mehr als im Schlaraffenland , wenn sie sowas liest... ich darf kopieren soviel ich will, auch auf farbiges Papier, und drucke grundsätzlich vom Schuldrucker, habe einen in der Klasse und einer steht im Lehrerzimmer...
vom 23.09.2011, 06.47
15.
von pitdieerste
die kopierkosten sind wohl überall thema...ich weiß daß an unserer schule auch ein begrenztes kontingent gibt und daß die erstklasslehrerinnen immer bei den sport- und handarbeitskollegen handeln gehen*g*. Kopierkosten deckeln mag ja durchaus richtig sein, aber man sollte doch auch gucken wer was unterrichtet und wieviel bedarf besteht...
vom 23.09.2011, 01.02
die kopierkosten sind wohl überall thema...ich weiß daß an unserer schule auch ein begrenztes kontingent gibt und daß die erstklasslehrerinnen immer bei den sport- und handarbeitskollegen handeln gehen*g*. Kopierkosten deckeln mag ja durchaus richtig sein, aber man sollte doch auch gucken wer was unterrichtet und wieviel bedarf besteht...
vom 23.09.2011, 01.02
14.
von Farfallina
Um Kopierkosten zu sparen, müssen wir an unserer Schule immer 2 Blätter auf DinA3 kopieren (und dann noch durchschneiden).
vom 22.09.2011, 21.56
Antwort von :
Inwiefern soll das denn sparen? Das Papier kostet doch dann eben einfach mehr.... ????
Um Kopierkosten zu sparen, müssen wir an unserer Schule immer 2 Blätter auf DinA3 kopieren (und dann noch durchschneiden).
vom 22.09.2011, 21.56
:Inwiefern soll das denn sparen? Das Papier kostet doch dann eben einfach mehr.... ????
13.
von Marek
Da scheine ich hier ja im Schlaraffenland zu leben! Wenn ich sehe, was in "meiner" Schule täglich an Kopien durchgejagt wird, obwohl es Schulbücher und Arbeitshefte gibt... das geht auf keine Kuhhaut! Finde ich definitiv zu viel. Da finde ich die "Didaktik des weißen Blattes" nach Hannelore Zehnpfennig einen alternativen, ja quasi ökologisch sinnvollen Ansatz.
Hier klicken
vom 22.09.2011, 21.46
Da scheine ich hier ja im Schlaraffenland zu leben! Wenn ich sehe, was in "meiner" Schule täglich an Kopien durchgejagt wird, obwohl es Schulbücher und Arbeitshefte gibt... das geht auf keine Kuhhaut! Finde ich definitiv zu viel. Da finde ich die "Didaktik des weißen Blattes" nach Hannelore Zehnpfennig einen alternativen, ja quasi ökologisch sinnvollen Ansatz.
Hier klicken
vom 22.09.2011, 21.46
12.
von Julia
Das würde mich auch interessieren...die Kopien;-) Wir in Sachsen dürfen seit diesem Schuljahr kein Kopiergeld mehr verlangen. Am Ende des Schuljahres kriegt man eine Kostenaufstellung über seine zuviel getätigten Kopien und muss sehen, wie man diese bezahlt bekommt.
vom 22.09.2011, 21.24
Das würde mich auch interessieren...die Kopien;-) Wir in Sachsen dürfen seit diesem Schuljahr kein Kopiergeld mehr verlangen. Am Ende des Schuljahres kriegt man eine Kostenaufstellung über seine zuviel getätigten Kopien und muss sehen, wie man diese bezahlt bekommt.
vom 22.09.2011, 21.24
11.
von Lisa
Liebe Susanne,
aus welchem Heft hast du die Aussschneidebögen für das Zahlenheft?
vom 22.09.2011, 21.10
Liebe Susanne,
aus welchem Heft hast du die Aussschneidebögen für das Zahlenheft?
vom 22.09.2011, 21.10
10.
von stro.stro
Mag sein, dass ich das überlesen habe oder "vielleicht überlesen wollte" - weil ich es nicht in Ordnung finden würde.
vom 22.09.2011, 20.48
Mag sein, dass ich das überlesen habe oder "vielleicht überlesen wollte" - weil ich es nicht in Ordnung finden würde.
vom 22.09.2011, 20.48
9.
von Sandra
...ich glaube das hatte Susanne schon einmal geschrieben, dass sie jede Kopie auch bezahlen muss und zu Hause ihren Drucker (so wie ich auch) ziemlich strapaziert
vom 22.09.2011, 20.30
...ich glaube das hatte Susanne schon einmal geschrieben, dass sie jede Kopie auch bezahlen muss und zu Hause ihren Drucker (so wie ich auch) ziemlich strapaziert
vom 22.09.2011, 20.30
8.
von stro.stro
Liebe Susanne,
dieses Mal habe ich eine ganz und gar pragmatische Frage: Wie werden die doch vielen Kopien (Schneckenheft - Ausschneidebögen fürs Zahlenheft - Hausaufgabenmappe usw.) finanziert?
Sind die durchs Schulbudget gedeckt oder liegt dabei auch wieder viel bei dir selbst oder hast du mit den Eltern eine Vereinbarung getroffen?
Ich selbst konnte bisher meine erhöhten Kopierkosten gegen die Anschaffung eines Fibel-Werkes aufrechnen, es würde mich aber interessieren, wie das an anderen Schulen gehandhabt wird.
LG StroStro
vom 22.09.2011, 20.10
Antwort von :
Also vorweg: Die Entscheidung für oder gegen ein Fibelwerk mache ich grundsätzlich nicht von den Finanzen abhängig, sondern das ist für mich eine rein methodische Entscheidung, so dass ich nie anfangen würde "etwas aufzurechnen".
An unserer Schule hat jeder Kollege eine Kopiernummer und zweiml jährlich bekommt man eine Rechnung für die erstellten Kopien.
Eine Kopie kostet 2 Cent (meine ich).
Die meisten Kolleginnen und Kollegen rechnen das wohl, in Absprache mit den Eltern, über die Klassenkasse ab.
Wobei natürlich immer darauf verwiesen wird, dass das eine freiwillige und keine bindende Angelegenheit ist.
Ich drucke das meiste zu Hause aus. Erstens habe ich weder Zeit noch Geduld mich in die Kopierwarteschlange zu stellen, zweitens drucke ich vieles farbig und drittens arbeite ich diesbezüglich eh lieber zu Hause.
Das, was ich zu Hause ausdrucke stelle ich natürlich niemanden in Rechnung. Dafür gibt es schließlich eine Steuererklärung.
Ob das okay ist? Ich denke, das muss nun wirklich jeder Kollege für sich entscheiden.
Ansonsten finde ich, dass es hier noch nicht wirklich um viele Kopien geht.
Aber das ist natürlich alles relativ.
:-)
Liebe Susanne,
dieses Mal habe ich eine ganz und gar pragmatische Frage: Wie werden die doch vielen Kopien (Schneckenheft - Ausschneidebögen fürs Zahlenheft - Hausaufgabenmappe usw.) finanziert?
Sind die durchs Schulbudget gedeckt oder liegt dabei auch wieder viel bei dir selbst oder hast du mit den Eltern eine Vereinbarung getroffen?
Ich selbst konnte bisher meine erhöhten Kopierkosten gegen die Anschaffung eines Fibel-Werkes aufrechnen, es würde mich aber interessieren, wie das an anderen Schulen gehandhabt wird.
LG StroStro
vom 22.09.2011, 20.10
:Also vorweg: Die Entscheidung für oder gegen ein Fibelwerk mache ich grundsätzlich nicht von den Finanzen abhängig, sondern das ist für mich eine rein methodische Entscheidung, so dass ich nie anfangen würde "etwas aufzurechnen".
An unserer Schule hat jeder Kollege eine Kopiernummer und zweiml jährlich bekommt man eine Rechnung für die erstellten Kopien.
Eine Kopie kostet 2 Cent (meine ich).
Die meisten Kolleginnen und Kollegen rechnen das wohl, in Absprache mit den Eltern, über die Klassenkasse ab.
Wobei natürlich immer darauf verwiesen wird, dass das eine freiwillige und keine bindende Angelegenheit ist.
Ich drucke das meiste zu Hause aus. Erstens habe ich weder Zeit noch Geduld mich in die Kopierwarteschlange zu stellen, zweitens drucke ich vieles farbig und drittens arbeite ich diesbezüglich eh lieber zu Hause.
Das, was ich zu Hause ausdrucke stelle ich natürlich niemanden in Rechnung. Dafür gibt es schließlich eine Steuererklärung.
Ob das okay ist? Ich denke, das muss nun wirklich jeder Kollege für sich entscheiden.
Ansonsten finde ich, dass es hier noch nicht wirklich um viele Kopien geht.
Aber das ist natürlich alles relativ.
:-)
7.
von Sandra
Wenn wir den Sitzkreis bilden, egal wann, ob zum Tagesbeginn, nach einer Arbeitsphase, zum Aufräumen, Stundenende etc. legen wir immer eine bestimmte CD ein und spielen immer denselben Titel. Wenn die Kinder diese leise, beruhigende Musik hören, räumen sie auf und kommen leise in den Sitzkreis. Das ist wunderbar, weil kein Rufen nötig ist, jeder noch Zeit hat etwas zu Ende zu bringen und alle wissen, dass wir uns gemeinsam im Kreis treffen. Sie sind quasi nach einer Weile konditioniert. Aber zum Arbeiten ist das wunderbar und ich denke für die Kinder ist das auch angenehm!
vom 22.09.2011, 20.06
Wenn wir den Sitzkreis bilden, egal wann, ob zum Tagesbeginn, nach einer Arbeitsphase, zum Aufräumen, Stundenende etc. legen wir immer eine bestimmte CD ein und spielen immer denselben Titel. Wenn die Kinder diese leise, beruhigende Musik hören, räumen sie auf und kommen leise in den Sitzkreis. Das ist wunderbar, weil kein Rufen nötig ist, jeder noch Zeit hat etwas zu Ende zu bringen und alle wissen, dass wir uns gemeinsam im Kreis treffen. Sie sind quasi nach einer Weile konditioniert. Aber zum Arbeiten ist das wunderbar und ich denke für die Kinder ist das auch angenehm!
vom 22.09.2011, 20.06
6.
von Inge aus HH
Eine ganz tolle Schulklasse seid ihr. Es ist wirklich nett, dass wir "anderen" etwas dabei sein dürfen, ohne Passwort und so...
vom 22.09.2011, 19.48
Eine ganz tolle Schulklasse seid ihr. Es ist wirklich nett, dass wir "anderen" etwas dabei sein dürfen, ohne Passwort und so...
vom 22.09.2011, 19.48
5.
von MagicMoment
Danke, das Möbelhaus gibt es bei uns auch.
vom 22.09.2011, 19.09
Danke, das Möbelhaus gibt es bei uns auch.
vom 22.09.2011, 19.09
4.
von Danni
Ok,
das kann ich so nachvollziehen. Dann geht es mehr um den Spaß einfach drauf los zu tippen. Und dann sind auch Zahlen wie zwölfzehn auch ok.
Ich habe da so früh noch keine Erfahrungen mit gemacht. Habe das bisher immer erst ab Klasse 3 gemacht.
Noch viel Spaß beim neuen Befüllen.
Ich hatte diese Woche Steckwürfel im Großformat drin, weil das Thema in Mathe war.
vom 22.09.2011, 19.08
Ok,
das kann ich so nachvollziehen. Dann geht es mehr um den Spaß einfach drauf los zu tippen. Und dann sind auch Zahlen wie zwölfzehn auch ok.
Ich habe da so früh noch keine Erfahrungen mit gemacht. Habe das bisher immer erst ab Klasse 3 gemacht.
Noch viel Spaß beim neuen Befüllen.
Ich hatte diese Woche Steckwürfel im Großformat drin, weil das Thema in Mathe war.
vom 22.09.2011, 19.08
3.
von Danni
@MM
So ein Glas gibt es so ähnlich auch bei dem großen schwedischen Möbelhaus.
vom 22.09.2011, 19.03
@MM
So ein Glas gibt es so ähnlich auch bei dem großen schwedischen Möbelhaus.
vom 22.09.2011, 19.03
2.
von Danni
Hallo Susanne,
hast du einen eingegrenzten Zahlenraum aus dem du die Megen für's Schätzglas nimmst?
Finde das schwer für Kinder, die noch gar keine Zahlvorstellung haben. Sehe ich da einfach drüber hinweg und denke, die kommen schon irgendwann auch dahinter? Ich weiß grade noch nicht, wie ich das mit dem Glas machen soll.
Wäre toll, wenn du da noch nen Tipp geben könntest.
vom 22.09.2011, 18.58
Antwort von :
Aber es geht doch gar nicht darum, dass die Kinder unbedingt richtig schätzen, sondern dass sie Mengen nach und nach erst richtig einschätzen lernen.
Natürlich ist das für einige Kinder schwieriger als für andere, aber das macht schon auch den Reiz aus.
Und wenn man ehrlich ist: Je nach Füllung ist das auch für uns als Erwachsene schwierig.....
Momentan fülle ich noch sehr große Gegenstände und dementsprechend wenige ein.
Ich möchte irgendwann einmal dahin kommen, dass die Kinder das Glas selber befüllen.....
Hallo Susanne,
hast du einen eingegrenzten Zahlenraum aus dem du die Megen für's Schätzglas nimmst?
Finde das schwer für Kinder, die noch gar keine Zahlvorstellung haben. Sehe ich da einfach drüber hinweg und denke, die kommen schon irgendwann auch dahinter? Ich weiß grade noch nicht, wie ich das mit dem Glas machen soll.
Wäre toll, wenn du da noch nen Tipp geben könntest.
vom 22.09.2011, 18.58
:Aber es geht doch gar nicht darum, dass die Kinder unbedingt richtig schätzen, sondern dass sie Mengen nach und nach erst richtig einschätzen lernen.
Natürlich ist das für einige Kinder schwieriger als für andere, aber das macht schon auch den Reiz aus.
Und wenn man ehrlich ist: Je nach Füllung ist das auch für uns als Erwachsene schwierig.....
Momentan fülle ich noch sehr große Gegenstände und dementsprechend wenige ein.
Ich möchte irgendwann einmal dahin kommen, dass die Kinder das Glas selber befüllen.....
1.
von MagicMoment
Woher hast du das schöne Glas? Ich habe kein solches gefunden...
LG MM
vom 22.09.2011, 18.57
Antwort von :
Also das Glas habe ich bei Ostermann gekauft. Gibt es sicher in jedem anderen Möbelladen auch.
Woher hast du das schöne Glas? Ich habe kein solches gefunden...
LG MM
vom 22.09.2011, 18.57
:Also das Glas habe ich bei Ostermann gekauft. Gibt es sicher in jedem anderen Möbelladen auch.
Termine:
Montag, 03.09.2012
Klassenpflegschaft
19.30 Uhr
im Klassenraum
Klassenpflegschaft
19.30 Uhr
im Klassenraum
Liebe Susanne,
mich würde auch wie Lisa und Katharina interessiern, woher du die Aussschneidebögen für das Zahlenheft hast.
Die Idee find ich nämlich Klasse Susanne!
Gruß, Simone
vom 26.11.2011, 14.48