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Erste Rückmeldungen

Ich entsinne mich noch sehr gut daran, wie es war, als meine eigenen Töchter in die Schule kamen.
Als Mutter brannte ich darauf, mehr über den Unterricht und die Schule und vor allem mein Kind in Unterricht und Schule zu erfahren.
Die Berichte meiner Töchter beliefen sich, unabhängig davon, wie ich meine Fragestellungen variierte auf: "Gut!"

Die ersten Elternsprechtage lagen in weiter Ferne und so musste man sich zusammenreimen, wie es läuft. Da sich kein Lehrer meldete, nahm man eben an, es liefe: "Gut!"

Auch unsere Elternsprechtage liegen Ende November, was im Grunde ein sehr guter Termin ist, weil man bis zu diesem Zeitpunkt schon vielfältige Beobachtungen machen konnte und den Lern- und Leistungsstand in den einzelnen Lernbereichen schon weitaus besser einschätzen und beurteilen kann als jetzt.

Dennoch möchte ich den Eltern in der kommenden Woche schon eine kurze Rückmeldung geben.
Ich habe mich für die schriftliche Variante entschieden.

Neben dem kurzen Einführungstext, der in allen Briefen gleich ist, schreibe ich zu jedem Kind einige individuelle Sätze. Das Arbeits- und Sozialverhalten beschreibe ich nur durch den Ankreuzbogen. So hat man schnell eine Übersicht.
Auch für mich ist es wichtig, immer wieder einmal die gemachten Beobachtungen festzuhalten, um später so auch die Lernentwicklung dokumentieren zu können.
Ãœber die Bereiche, die hier im Ankreuzbogen genannt sind, mag man streiten. Das muss man sicher lerngruppenspezifisch entscheiden.

Eine große Hilfe ist mir derzeit das Schülerbeobchtungsheft von Timetex. Ich benutze es erstmalig und die Übersichtlichkeit und schnelle Handhabbarkeit überzeugen mich. Für jedes Kind gibt es eine Doppelseite. Es gibt Ankreuzmodelle, aber auch Raum für kurze Eintragungen.
So kann ich immer wieder einmal schnell etwas eintragen und Beobachtungen einfach dokumentieren.
Bislang hatte ich eigene Bögen genutzt, so ist es aber übersichtlicher und kompakter.

Bei der Rückmeldung an die Eltern war mir vor allem auch wichtig, dass ich es zeitlich schaffe, diese Rückmeldungen fertigzustellen. Aus diesem Grunde schreibe ich nicht 29 reine Fließtexte, dazu fehlt mir momentan einfach die Zeit.

Ich erhoffe mir aber auch so, dass die Eltern eine erste Einschätzung erhalten und ihr Kind nun ein wenig "einordnen" können.

Nickname 09.10.2011, 08.17

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Kommentare zu diesem Beitrag

12. von flaminia

Alle die Interesse haben, können mir eine Mail an folgende Adresse schicken. (Bitte nicht wundern über die Maladresse, hatte ich mal speziell angelegt für Freunde)
hochzeitchristianundantonia@arcor.de

gruß

vom 12.10.2011, 20.26
11. von flaminia

dann mnüssen wir jetzt nur noch einen Weg finden wie...

vom 12.10.2011, 20.19
10. von Christiane

@flamina: ich auch

vom 11.10.2011, 20.36
9. von andrea

@flamina: Ich auch!


vom 11.10.2011, 18.11
8. von Lisa

@flamina
Ich würde gern einmal sehen,wie dein Wochenbericht aussieht.

vom 11.10.2011, 18.06
7. von flaminia

Habe jetzt erst eure Nachfrage gelesen.
Also, ich fülle die Sachen immer donnerstags aus und klar, ich muss mir dafür Zeit nehmen und ich fluche auch manchmal.Aber bis jetzt klappt es.
(bin aber z.B. auch keine Schulleiterin)
Im 1. Schuljahr war es ein Ankreuzbogen: Verhalten, Mitarbeit...(ähnlich wie bei Susanne). Finde deins super. Bei mir ist es aber auf einem DINA4 Blatt, Vorder- und Rückseite
Nun schreibe ich selbst hin was gut und was nicht so gut war. Dauert etwas länger, aber mal schauen.
Wen jemand Interesse hat, dann lass ich es gerne zukommen!

vom 10.10.2011, 21.35
6. von Sybille

Liebe Susanne,
wie gehst du/ wie gehen deine Kolleginnen mit deinem Engagement um? BEi uns wird so oft dann hinter vorgehaltener Hand getuschelt, dass sich da wieder jemand hervortun möchte (oft ich)...nur, damit sie das dann irgendwann auch so machen (aber natürlich nie offen kundtun). Da du auch als Schulleiterin arbeitest...machen das deine Kolleginnen auch automatisch so engagiert?
Ich bin auf jeden Fall wieder sehr begeistert von deiner Anregung und habe sie sofort für meine jahrgangsgemischte Klasse umgemünzt, in der die Eltern natürlich gerade am Anfang noch auf Rückmeldung gespannt sind (im Dorf ist immer noch die Sorge, irgendein Kind könnte durch die Mischung zu kurz kommen)...

Liebe Grüße und DAAAAAAAAAAAANKE,
Sybille :ok:

vom 09.10.2011, 15.30
Antwort von Nickname:

Ich habe keine Ahnung, was hinter meinem Rücken getuschelt wird. Es gab mal eine Zeit, da habe ich mich furchtbar über Kolleginnen geärgert, die meinten, wenn man sich so engagiere, böte man ein falsches Lehrerbild. Das ist aber nun viele Jahre her und heute gebe ich nichts mehr auf so ein Gerede, so es denn bis zu mir durchdringt.
Mittlerweile arbeite ich so, wie es mich glücklich und zufrieden macht. Niemand muss so arbeiten wie ich, sondern jeder sollte seinen eigenen Weg finden.

Es ist auch noch einmal ein deutlicher Unterschied zwischen dem, was ich als Klassenlehrerin selber tue und dem, was ich als Schulleiterin erwarte.

Und mit der Transparenz, die beispielsweise dieser Blog versucht zu schaffen, macht man sich natürlich auch enorm angreifbar. 

Mir ist wichtig, dass die Kolleginnen zufrieden sind an unserer Schule, weil nur zufriedene Lehrer guten Unterricht "erteilen" können.
Das jedenfalls ist meine feste Überzeugung und dafür setze ich mich ein. Ob der Weg so aussieht wie meiner ist total unwichtig.
Die Kinder lernen bei mir nicht mehr, als im Unterricht anderer Lehrinnen und Lehrer.

:-)


5. von Gundula

Liebe Susanne,

ich bin immer wieder beiegeistert, was du alles umsetzt und machst. Hut ab!!! Dein Rückmeldebogen liefert mir tolle Anregungen. Nur bei allem stelle ich mir immer wieder die Frage: wann machst du das alles? Du hast doch auch noch Familie.
Ganz liebe Grüße aus Hessen und einen schönen, sonnigen Sonntag :)

vom 09.10.2011, 14.00
4. von Britta

Hallo Susanne,
dein Bogen gefällt mir sehr gut, er liefert mir wertvolle Anregungen.
Vielen Dank, dass du deine Ideen mit uns teilst.
Liebe Grüße
Britta

vom 09.10.2011, 13.52
3. von Lisa

@flaminia
In welcher Form gestaltest du deine wöchentliche Rückmeldung? Welche Bereiche sprichst du an? Ich gebe den Schülern bzw. Eltern auch jede Woche eine Rückmeldung.
1. Besonders gefallen hat mir 2.Daran solltest du arbeiten 3.Diese Woche war :) :(

vom 09.10.2011, 12.41
2. von flaminia

Hallo,

ich gebe wöchentlich meinen Eltern eine kleine Rückmeldung. Diese müssen dann die Eltern unterschreiben und an mich zurückgeben.Kommt bei den Eltern sehr gut an.Danke für den Tipp mit Timetex.

vom 09.10.2011, 12.25
Antwort von Nickname:

Das ist natürlich absolut ideal, aber ich muss ganz klar sagen, dass ich das nicht leisten kann.
Für mich ist bei allem Einsatz immer wichtig, dass es leistbar bleibt und das würde ich niemals schaffen.
Mich würde dennoch sehr interessieren, wie diese Rückmeldungen dann aussehen!

1. von Andrea

Liebe Susanne,
Dank und Lob für die immer wieder so heruasragende und durchdachte Arbeit. Es macht so viel Spaß, täglich zu schauen, wie es dir ergeht (ich habe auch 29 Erstklässler und verzweifle manchmal fast, aber dann sehe ich, dass es dir ab und zu ähnlich geht, bzw., du Ähnliches erlebst) und auch, was du daraus machst und entwickelst. Ich profitiere sehr von deiner von Liebe und Professionalität geprägten Arbeit! Danke. :)

vom 09.10.2011, 10.24
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