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Ausgewählter Beitrag

Buchstabe des Tages

Anders als in den Vorjahren habe ich mich entschlossen, in diesem Jahr mit dem "Buchstaben des Tages" und nicht mehr mit dem "Buchstaben der Woche" zu arbeiten.

Das hat einen ganz pragmatischen Grund. Nicht immer benötigt man eine Woche Zeit für einen Buchstaben und mit dem "Buchstaben des Tages" ist man wesentlich flexibler und kann entscheiden, wie lange ein Buchstabe "Buchstabe des Tages" bleibt.




So kann ich spontan auf aktuelle Geschehnisse, Geburtstage oder neue Namen eingehen. Gerade in den ersten Wochen, bei Einführung der Anlauttabelle, hat ja jeder Buchstabe zunächst Aktualität und da ich auch mit dem Anlautschrank arbeiten werde, ist noch nicht abzusehen, wie viele Tage ein Buchstabe "Buchstabe des Tages" bleiben wird.
Das ergibt sich erst in der Lerngruppe und ist eine von den Planungen, bei denen man flexibel auf die Situation reagieren muss.

Das Plakat hat Herr Krahl gezeichnet und es befindet sich im Downloadbereich. Natürlich auch mit dem Zusatz "Buchstabe der Woche", da ich viele Kolleginnen und Kollegen kenne, die jedem Buchstaben eine Woche widmen.

Nickname 01.08.2011, 07.27

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Kommentare zu diesem Beitrag

15. von

:ok: :cool: ;) :D :( :)

vom 01.07.2016, 12.27
14. von Rebekka

Hallo Susanne,
nun hab ich doch nochmal eine Frage zum "Anlautschrank". Hab ich das richtig verstanden, dass du diesen zusammen mit den Kindern befüllst? Wie geht es denn dann mit den Gegenständen weiter? Gibt es weitere Aufgaben mit diesen Gegenständen? Welche Erfahrungen hast du damit gemacht?
Fragen über Fragen...
Vielen Dank für deine tollen Seiten! :)

vom 01.09.2012, 18.01
13. von Maika

Hallo Susanne,
kurze Frage noch zu diesem Schild: Wofür benutzt du es? Den Buchstaben der Woche kann man ja nirgends eintragen, oder? Schreibst du ihn jeweils daneben, oder wie gehst du vor?
Danke, LG Maika

vom 19.08.2011, 20.57
12. von Ulle

Guten Morgen Susanne,
ich arbeite in Hamburg in einem Stadtteil mit sehr niedrigem Bildungsstandart und vielen Kindern mit Migrationshintergrund und werde nächste Woche eine altersgemischte (1-3) Klasse eröffnen, die "Pinguin-Klasse". Im Zuge der Vorbereitungen bin ich zum Glück letzte Woche auf deine Seite gestoßen und ich bin beeindruckt!!! Vielen Dank für die unglaublich tollen und hilfreichen Ideen, Tipps, Sichtweisen.
Zum Thema Buchstaben habe ich eine Frage: In einem Buch (das ich leider nicht weiderfinde) habe ich gelesen, dass eine Kollegin damit beginnt, dass alle Kinder alle Wörter erst einmal in Kleinbuchstaben schreiben und erst später, wenn die Kinder das Nomen kennenlernen, diese Wörter und die Satzanfänge groß schreiben.Hintergrund ist natürlich, dass die meisten Wörter sowieso klein geschrieben werden. Was denkst du darüber? Bin gespannt, viele Grüße,
Ulle

vom 07.08.2011, 09.48
11. von isabell

Hallo,
finde das Schild Buchstabe des Tages/Woche nicht.
Kann mir jemand helfen und sagen wo ich es finde???
Vielen Dank und LG isabell

vom 07.08.2011, 00.39
Antwort von Nickname:

Hier und ansonsten in der Rubrik "Downloads".
10. von aventuras

Hallo Susanne,
ich hatte in meiner Klasse auch einen Buchstaben der Woche.Den Buchstaben des Tages finde ich sogar noch interessanter, weil man flexibler ist. In der gemeinsamen Phase ging es immer um folgende Dinge:
- Wo kann ich den Laut hören
- Welche Wörter kennst du mit diesem Laut?
- Schreibrichtung
- gibt es Besonderheiten oder Schwierigkeiten
Danach konnten die Erstklässler mit Material und ihren heften arbeiten und die Zweitklässler hatten je nach Buchstaben eine eigen Aufgabe. Manchmal gab es auch Aufgaben in Partnerarbeit für 1.- und 2.KLässler, je nach Buchstabe eben.

Jetzt meine Frage:
Auf was legst du besonderen Wert in der gemeinsamen Phase?

Vielen Dank für Antwort
Aventuras

vom 03.08.2011, 19.47
Antwort von Nickname:

In den ersten Wochen kommt es mir insbesondere auf das Hören an.
WO höre ich einzelne Laute und wie höre ich sie.
Können sie unterschiedlich klingen.
Welche Stellungen innerhalb eines Wortes gibt es etc.
Die Kinder müssen, da sie mit einer Anlauttabelle arbeiten werden, in die Lage versetzt werden so genau wie möglich zu hören.
In unserer Alltagssprache geht das leider ja viel zu häufig verloren.

Desweiteren lege ich Wert auf das Einüben von Arbeitsschritten und -abläufen und die Organisation des selbstständigen Arbeitens.
Die Kinder merken sich ja nicht auf Anhieb, wie ein Buchstabe korrekt geschrieben wird (Schreibrichtung), also muss ich ihnen zeigen, wo sie nachschauen können, welche Übungen sie durchlaufen können etc.

9. von stone

:) Danke Susanne, für´s Teilhabenlassen an deinem unerschöpflichen Ideenfundus.
Und ein spezielles Dankeschön auch, weil du dazugeschrieben hast, wohin es im internen Bereich einsortiert wird ;)

vom 01.08.2011, 19.15
8. von sonnenschein

Ich arbeite auch mit so einer Mischform. Am Anfang mache ich eine ausführliche Einführung in die Lauttabelle. Aber bei unseren extrem schwachen Schülern fahre ich am besten, wenn ich danach Woche für Woche (manchmal auch schneller) einen Buchstaben intensiv einführe und dazu arbeite. Das heißt aber nicht, dass nicht Kinder, die schon schreiben und lesen können, nicht weiterarbeiten können. Aber das hatte ich in den letzte sechs Jahren noch nicht einmal (wie gesagt: schwache Gegend...) Zu den Buchstaben werden dann natürlich am Anfang, so wie es ja schon einige schrieben, Übungen zur Schreibrichtung, Hörübungen, Wörterübungen und einige Spiele gemacht. Ich denke, da hat jeder Material genug! Meine Schüler haben das Arbeitsheft zu unserer Fibel, dazu aber auch noch ein extra Buchstabenheft, wo die linke Seite gestaltet wird und rechts verschiedene Wörter mit dem Laut geschrieben werden.

vom 01.08.2011, 15.33
7. von

Finde ich sehr gut, mit dem Buchstaben des Tages. Dann wissen die Kinder: Heute lernen wir einen neuen kennen und alles dreht sich um ihn. Manchmal sind wir auch schon sehr schnell gewesen. Ich empfinde es so, dass nicht alle Buchstaben oder Laute gleich schwer für die Kinder sind. Auf manche muss ich mehr eingehen und andere weniger. Das Schild passt sehr gut. Danke.

vom 01.08.2011, 14.52
6. von brigitte

Bei mir gibt es grundsätzlich für alle den Buchstaben der Woche. Wir hören gemeinsam den Laut an verschiedenen Gegenständen und bildern, wir hören eine Geschichte, singen ein Lied, ... Was mir halt alles so einfällt.An dem Tag wird auch die Schreibweise eingeführt (Tafel, nachspuren, Heft). Danach kann sich jedes Kind je nach seinem Vermögen mit verschiedenen Spielen, AB... beschäftigen. Es gibt Übungen zum laut und zum buchstaben, Übungen mit Silben, Wörtern (Lesekrokodil, Silben zusammensetzen, Bilder-Wörter finden, ...) und für die Leser gibt es Texte und für alle natürlich Bilder zum freien Schreiben. So kann jeder nach seinen Möglichkeiten arbeiten und ich bin sehr zufrieden mit dieser Arbeitsweise. Die fibel benutze ich dazu sehr wenig (höchstens mal als Hausaufgabe).

vom 01.08.2011, 13.44
5. von Britta

Ich finde die Idee mit dem Buchstaben des Tages super. Da ist man wirklich viel flexibler.
Ich habe eine Frage zu deinen Buchstaben-Schubladenboxen: Seit ich das Bild von deinem tollen Schrank gesehen habe, treibt es mich um und ich bin in der Schule fündig geworden: In einem Gruppenraum stand so ein Schrank mit 20 großen Schubladen, von denen 3 mit Müll gefüllt waren. Da können schon viele Buchstaben einziehen, der Rest "wohnt" in Pappkisten.
Seit einigen Wochen suche ich nun fleißig kleine Gegenstände zusammen, die ich in die Kiste lege. Es eignen sich natürlich auch viele Alltagsmaterialien dazu, direkt hineingelegt zu werden, aber ich habe schon jede Menge Tiere und Gemüse und Früchte aus Kunststoff ergattert, ebenso wie Playmobil-Figuren und Co.
Nun zu meiner Frage: Was legst du denn noch so hinein? Hast du da noch einen guten Kauftipp?
Ich suche die gängigen Läden (Tedox, Tedi, KIK, Thomas Philipps, Wiglo Wunderland, Ramba Zamba...) ab, da habe ich schon einiges gefunden.
Außerdem wollte ich mit Bildkarten ergänzen.
Vielleicht hast du da noch ein paar Anregungen.

Gruß
Britta


vom 01.08.2011, 11.49
4. von Petra

Hallo Susanne
Verfolge schon mit Spannung den Pinguin Blog.
Da ich auch wieder eine erste Klasse haben werde, finde ich sehr viele schöne Ideen und Anregungen.
Zum Buchstaben des Tages:
Ich frage jetzt mal ganz unbedarft: Zeigst du den Kindern jeden Tag einen Buchstaben und erklärst die Schreibrichtung? Mir ist nämlich die Schreibrichtung auch sehr wichtig und ich bin mir unsicher, ob bei schneller Einführung der Buchstaben sich alle Kinder das merken können. Ich hoffe, meine Frage ist verständlich.
Würde mich über deine Antwort freuen.
LG
Petra

vom 01.08.2011, 08.58
3. von Biene

Dann sind wir uns ja grunsätzlich einig :D - wobei ich auch Kolleginnen kenne, die gleichschrittig arbeiten und damit gut fahren und zufrieden sind. Jeder Jeck ist eben anders ;)

Darum bin ich nun noch neugieriger :D
Was tut ihr dann mit dem Buchstaben des Tages?
Ist es dann im Grunde nichts anderes als wir tun? - also z.B. Wörter mit "A" sammeln, das A groß an die Tafel/auf den Schulhof malen, etc.

Vielleicht können ja auch noch andere berichten, die einen solchen Buchstaben des Tages oder gar der Woche haben?


vom 01.08.2011, 08.38
Antwort von Nickname:

Natürlich. Davon bin ich sowieso ausgegangen.
:-)

2. von Biene

Unabhängig von Sommer-Stumpenhorst oder nicht - da ist eben jeder Jeck anders und das ist auch gut so - kann man sich ja trotzdem für gleichschrittig oder die Wahl der Reihenfolge entscheiden.
Wenn ich das richtig verstehe übst du erst gleichschrittig alle Buchstaben durch, damit die Kinder die Schriftrichung und Mathoden kennenlernen und gibst dann, nachdem sie das bereits gemacht haben den Buchstabenlehrgang frei?

Wir haben auch jeden Tag eine gemeinsame Phase - die beschäftigt sich meistens damit das Anlautmaterial kennenzulernen, aber auch mit Spielen und Übungen rund um die Buchstaben oder auch schonmal beispielhaft einen Buchstaben. Um die Methoden zu erlernen beginnen auch bei uns alle Kinder mit dem selben Buchstaben - meistens der des Klassentieres :) . Viele haben es nach einem Buchstaben schon raus und entscheiden selbst. Die Schreibrichtung ist auf dem Material aufgedruckt und ich lasse mir von jedem Kind bevor es beginnt zeigen, wie der Buchstabe geschrieben wird. Mal abgesehen davon, gibt es ja sogar je nach Material verschiedene Schreibrichtungen... und wer entscheidet da über richtig und falsch?
Die,denen die Methoden schwerer fallen, bekommen gemeinsam einen zweiten Buchstaben. Spätestens dann ist es aber bei den meisten soweit, dass sie selbstständig arbeiten können.

Außerdem gibt es ja die, die eigentlich schon alle Buchstaben können. Die sind dann schnell durch und können weiter gehen.

vom 01.08.2011, 08.10
Antwort von Nickname:

Nein, wie ich schon schrieb, bei den gemeinsamen Phasen geht es darum ,Grundlagen zu schaffen. Und vor allem um das Phonetische Bewusstsein.
Selbstverständlich arbeite ich nicht gleichschrittig, aber ich lege großen Wert darauf, dass bestimmte Methoden, Arbeitstechniken und Regeln zunächst grundlegend eingeführt werden, ehe ich einen Lehrgang, egal welcher Art, freigeben kann.
Ich habe Schubladenboxen für jeden Buchstaben, so dass das Material zu Schuljahresbeginn komplett ferig gestellt in der Klasse vorhanden ist.
Zu welchem Zeitpunkt ich für welches Kind einen Lehrgang freigebe, kann ich ja erst aus der Situation heraus entscheiden und nicht vorweg sagen: Ich gebe den Buchstabenlehrgang frei.
Ich kenne die Kinder ja noch gar nicht gut genug, um das absehen und festlegen zu können.

Gemeinsame Unterrichstphasen kann man nicht mit Gleichschrittigkeit gleichsetzen, das sind zwei sehr unterschiedliche Unterrichtselemente.

:-))


1. von Biene

Hm, nun habe ich mal eine Frage.
Arbeiten dann alle Kinder an diesem Tag/in dieser Woche an demselben Buchstaben, also gleichschrittig?
Oder ist der Buchstabe der Woche bzw. des Tages nur einer, dem sich in gemeinsamen Phasen dann besonders gewidmet wird?

Wir arbeiten ja nach Sommer-Stumpenhorst und den Kindern steht es frei in welcher Reihenfolge sie die Buchstaben lernen.

vom 01.08.2011, 07.43
Antwort von Nickname:

Es wird immer eine gemeinsame Buchstabenphase geben. Täglich. Das halte ich aus verschiedenen Gründen insbesondere in den ersten Schulwochen für enorm wichtig. Zudem halte ich es für notwendig, dass die Kinder von jedem Buchstaben die korrekte Schreibrichtung kennenlernen. Ehe ich einen Buchstabenlehrgang freigeben kann, muss ich - das ist meine persönliche Meinung - zunächst eine Menge formaler und methodischer Grundlagen schaffen.

Außerdem bin ich nach wie vor bekennende Nicht-Stumpenhorstianerin.
:-)
Aber das würde an dieser Stelle zu weit führen.

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