Pinguin-Klasse
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Ausgewählter Beitrag

Die Tafel

Das Raum- bzw. Platzproblem habe ich ja bereits mehrfach erwähnt und meine diesbezüglichen Überlegungen beschäftigen mich tagtäglich.
Dominierend ist die aufklappbare Schultafel, die an der Frontwand des Raumes befestigt ist.



Eltern verbinden mit dieser Tafel nach wie vor ein "Vorne", so als würde sich der Unterricht tatsächlich nur auf diese Tafel konzentrieren.
Ich erinnere mich noch sehr gut an die zahlreichen Situationen, in denen mir Eltern zu verstehen gaben, ihr Kind müssen weiter vorne sitzen, weil es ADHS hat oder ADS, schlecht sieht, schlecht hört, eine Wahrnehmungsschwäche hat, sich nicht umdrehen soll, schräg sitzen darf und überhaupt vorne mehr mitbekommt.

Faktisch ist es so, dass die Tafel in meinem Unterricht schon jetzt keine große Rolle mehr spielt.
Ich nutze lediglich die magnetische Fläche, um den Tagesablauf mit Schildern zu symbolisieren.
Ansonsten ist die Tafel eher bedeutungslos.
Ein "Vorne" im ursprünglichen Sinne gibt es in meinem Unterricht nicht.

Von daher stellt sich mir seit wenigen Wochen die Frage, ob der Platz , den diese Tafel einnimmt, nicht sinnvoller genutzt werden kann.
An der Tafelwand kann kaum ein Regal gestellt werden, von Tischen ganz zu schweigen.
Sprich, die Tafel nimmt eine ganze Wandseite "weg" und macht diese Wand für andere Möbel nutzlos.
Das stört mich.

Insbesondere aufgrund der Tatsache, dass sehr viele Schüler in die neue Klasse gehen werden und ich um jeden Zentimeter Raum ringen muss.

Nun ist es aber so, dass ich ja nicht auf einer einsamen Insel unterrichte, sondern in einem System, in dem von einem Tafelabbau ja nun auch jene Kolleginnen und Kollegen betroffen wären, die in meiner Klasse Fachunterricht geben werden.
Und wenn man innerhalb eines Systems arbeitet, kann man nicht auf Biegen und Brechen eigene Ideen umsetzen und das womöglich moch auf Kosten anderer.
Es gilt also abzuwägen.

Ich habe versucht, mir klarzumachen, für was die Tafel genutzt werden könnte.
Schwungübungen fallen einem da in Klasse 1 sofort ein. Das Anschreiben der Buchstaben mit Schreibrichtung.
Die Zeiten, in denen ich Buchstaben groß an die Tafel schreibe - in der Hoffnung 30 Kinder schauen mir konzentriert zu - sind vorbei.
Da gibt es individuellere Mittel und Wege. Schwungübungen im Großformat kann man auf Tapete, Papierbögen etc. malen und schreiben lassen.
Die Organisationsform ist eine andere, der Effekt meines Erachtens derselbe.

Die magnetischen Schilder kann ich an eine kleine, platzsparende Magnettafel hängen, das wäre nicht das Problem.
Hausaufgaben kann ich an der ebenfalls vorhandenen Seitentafel notieren.

Mir fällt partout gar nichts ein, wofür ich diese Tafel bräuchte.
In Klasse 3 und 4 gab es schon einmal Texte, die von den Kindern abgeschrieben werden sollten, aber diese Situationen kann ich an einer Hand abzählen. Dafür ein Monstrum von Tafel hängen zu lassen erscheint mir übertrieben.

Zentrale Unterrichtsform ist der Kreis, dabei ist weder der Blick auf die Tafel noch die Tafel an sich zwingend notwendig.

Beispielaufgaben in Mathematik?
Hm, fällt mir keine ein, für die ich eine Tafel bräuchte, wenn ich einen Sitzkreis habe.

Bleibt im Grunde zu überlegen, inwiefern das Kollegium vom Abbau der Tafel betroffen wäre.
Fachunterricht wird stattfinden in Englisch, Sport und Religion.
Man könnte natürlich organisieren, dass die Fachlehrer, sofern sie zwingend eine Tafel benötigen, in einen anderen Raum gehen.

Ich muss das weiter überdenken. Tendiere aber sehr zum Abbau.

Die Dominanz der Tafel in diesem Klassenraum spiegelt nicht das wieder, was Unterrichten ausmacht.

Das "Vorne" ist längst kein "Vorne" mehr, warum also länger daran festhalten?

Nickname 02.06.2011, 07.37

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Kommentare zu diesem Beitrag

14. von Anke

Liebe Susanne,

ich finde es eine tolle Idee, dass wir hier mitlesen dürfen, wie du den Start mit deiner Pinguinklasse vorbereitest. Vielen Dank dafür!

Zur Tafel:
Ich nutze sie nicht wirklich häufig, aber doch immer wieder. Du schreibst, dass du Buchstaben nicht vorschreibst und Beispielaufgaben in Mathe im Sitzkreis thematisierst. Nun interessiert mich brennend, wie du das konkret machst! Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, wie das praktisch aussieht! :(
Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du es mir/uns beschrieben würdest, denn ich suche ständig nach neuen Möglichkeiten, die Frontalphasen zu ersetzen.

Liebe Grüße

vom 24.08.2011, 02.09
13. von Alexandra

ich war jetzt zu Gast in einem Gymnasium. Dort gab es auch keine Tafeln. Statt dessen waren an 2 oder 3 Wänden so etwas wie Whiteboard-Elemente (jeweils mehrere Elemente nebeneinander, ca. 1m breit und bodentief) Ich hab das gar nicht als solche identifiziert, bis mir der Kollege erklärte, dass man in dieser Schule sozusagen in jedem Raum an die Wand schreiben könne. Weiß aber nicht, ob die magnetisch sind. Eine Alternative?

vom 17.06.2011, 11.57
12. von Lunabella

Ich finde deine Ãœberlegungen sehr interessant, Susanne!

Da ich selbst die Tafel intensiv nutze, hat sich für mich noch nie das Problem gestellt, dass diese im Weg ist. Für mich ist und bleibt sie ein wichtiges Instrument im Unterricht zum Zeigen, Vormachen, Abschreiben, Anheften, Ausstellen, ... auch wenn ich sonst ebenfalls einen Unterricht umsetze, der offene Lernformen bzw. verschiedene Sozial-/Arbeitsformen beinhaltet, die nicht der Tafel bedürfen. Da kann ich mich der Meinung von Sascha anschließen!

Umso mehr bin ich auf Berichte von dir gespannt, wie dein Unterricht vielleicht ohne Tafel abläuft! :)

vom 08.06.2011, 13.37
11. von Sonja

@Christiane
Mein Forum-account wurde gelöscht, da ich nichts schreibe...Bei den Kommentaren gibt es auch einen Bereich zum Mathewerk. Vielleicht kann man dort über Flex und Flo sich austauschen...
Gruß Sonja

vom 04.06.2011, 17.55
10. von Christiane

Hallo Sonja,
dies ht nichts mit der Tafel zu tun, aber wir wollen auch mit Flex und Flo nächstes Jahr in der Jahrgangsmischung arbeiten. Interessiert an einem Austausch? Dann melde dich doch im Forum per PN bei stummbi!

Herzliche Grüße, Christiane

P.S. Liebe Susanne, ich hoffe das war hier so ok - ich weiss sonst nicht wie ich Sonja anschreiben kann... :( DANKE

vom 03.06.2011, 16.28
9. von Sonja

Liebe Susanne, ich kann deine Überlegungen gut nachvollziehen, da ich die gleichen Gedanken bezüglich der Nutzung habe. Wir haben uns für eine rollbare Tafel entschieden. Dadurch fällt auch die Diskussion nach dem "Vorne" weg. Ehrlicherweise sind die klassischen Tafeln deutlich preiswerter, als whiteboards. Wenn diese auch noch höhenverstellbar ist, können die Kinder diese auch für ihre Präsentationen nutzen. Bezüglich der Kosten hat jede natürlich andere Rahmenbedingungen... Ich würde aber nach deinen Überlegungen die Tafel abbauen oder zumindest die Seitenflügel.
Ich finde es sehr erfrischend, deine ganzen Überlegungen hier zu lesen! Tolle Idee!!! Wir werden auch eine Pinguinklasse machen, da du so schönes Material dazu hast! Ich freue mich auch schon auf die Anlauttabelle, da bei Jandorf die schwierigen Laute fehlen und wir nicht mit Konfetti arbeiten werden. Die Anlauttürme und den Rap finde ich super! In Mathe arbeite ich sehr gerne mit Flex und Flo, habe dies aber noch nicht in der Altersmischung ausprobiert...kommt in zwei Jahren dann als Erfahrungsbericht dazu :)
Allen ein schönes Wochenende und auf konstruktiven Austausch an dieser Stelle! Das Forum ist für mich zu unübersichtlich...
Gruß Sonja

vom 02.06.2011, 21.14
8. von incognita

Ich arbeite seit 2 Jahren in meiner jahrgangsgemischten Klasse ohne große Tafel. Ich habe zwei whiteboards, die an einem Schienensystem, das an der Wand montiert ist, dahin gezogen, bzw. gehängt werden können, wo ich sie brauche. Habe die alte Tafel noch keine Minute vermisst.

vom 02.06.2011, 20.50
7. von Coco

Wow, klingt ja toll, was ihr alle da schreibt. So Lehrer gibt es bei uns an der Schule nicht...da nutzen alle die Tafel recht intensiv.
Wie macht ihr das mit Hefteinträgen, die die Kinder abschreiben sollen oder bei Rechnungen, die man erklärt etc...Im Sitzkreis sehen ja einige Kinder alles auf dem Kopf, oder nicht? Verwendet ihr dann vermehrt den OHP?
Ich bin da echt total interessiert...mein Seminarlehrer bestand in jeder Stunde auf die Entwicklung eines Tafelbildes. :(


vom 02.06.2011, 19.23
6. von Marek

Tafeln, die man zuklappen kann, kann man auseinanderschrauben. Entweder dein bester Hausmeister schraubt dir also einen der beiden Tafelflügel (1qm) ab und hängt ihn dir an die Wand, wie bei mir, oder du hängst ein Whiteboard an die Tafel oder ähnliches. Diese einfachen Whiteboards kosten ja auch kaum mehr was. So kannst du es allen recht machen, wenn dir das wichtig ist. Eine Kollegin(!), ja, eine Frau, in der Schule hat ihre alte Tafel demontieren lassen, nachdem sie ein Smartboard erhielt, mit der Begründung, dass, wenn sie es allen immer recht machen wollte, wir viel zu kleine Fortschritte machen würden. Recht hat sie die Gute! :D

vom 02.06.2011, 16.34
5. von Sascha

Ich kann die Ãœberlegung zum Einsatz der Tafel nicht ganz nachvollziehen.

Ich unterrichte in einer jahrgangsgemischten Klasse, in der die meiste Zeit individualisierter Unterricht stattfindet. Natürlich haben wir täglich gemeinsame Unterrichtsphasen, die auch häufig im Sitzkreis stattfinden. Weiterhin halte ich aber die Tafel für einen Unterricht in dem Methodenvielfalt herrscht unersetzlich. Welche Sozialform ich wähle, hängt vom Unterrichtsinhalt ab. Die Tafel eignet sich m.E. sehr gut für die Präsentation von Unterrichtsinhalten, die für einen Teil der Kinder „nicht auf dem Kopf“ stehen sollten. Die Tafel kann manchmal auch als Beispiel für eine ordentliche Heftführung dienen, an ihr kann man sehr gut Rechtschreibgespräche durchführen oder in Mathematik bestimmte Themen gut veranschaulichen (z.B. „Schöne Päckchen“, Geometrie, Zahlenstrahl ). Oft arbeite ich auch mit einer kleinen Gruppe im Sitzkreis auf dem Teppichboden oder auch im Halbkreis vor der Tafel. So können wir auch in der kleinen Lerngruppe gemeinsam sehr gut an der Tafel etwas erarbeiten.

Ich habe nicht das Gefühl, dass in meinem Klassenraum die zwei Quadratmeter große Tafel dominiert. Die restliche Einrichtung (manche Kinder sitzen an ihren Tischen mit dem Rücken zur Tafel!), die Materialien und die Lernecken spiegeln einen anderen Unterricht wider – einen Unterricht, in dem die Tafel neben vielen anderen Lernmedien auch ihre Berechtigung hat.

Ein Tipp noch zu den Platzproblemen: Da in unserer Schule die jahrgangsgemischten Klassen (25 Kinder) sehr groß sind haben wir unser Platzproblem durch spezielle Ranzenregale gelöst. Die Ranzen befinden sich nun im Regal außerhalb des Klassenraumes bei der Garderobe. So haben wir in den Klassenräumen sehr viel Platz gewonnen; Stolperfallen und unnötiges Suchen im Ranzen kennen wir nicht mehr. Die Kinder nehmen nur noch ihre Hausaufgaben mit nach Hause, alle anderen Materialien bleiben in der Schule. Am Morgen (wir haben offenen Unterrichtsanfang) kommen sie mit ihren Hausaufgaben und dem Mäppchen unter dem Arm wieder in den Klassenraum. Nur zum gemeinsamen Frühstück gehen sie an den Ranzen, um ihr Frühstück zu holen. Die Eltern sind für diese Regelung sehr dankbar: Die Ranzen sind leicht und es herrscht darin Ordnung!


vom 02.06.2011, 14.36
Antwort von Nickname:

Das klingt alles sehr einleuchtend, sofern man dann die Tafel tatsächlich nutzt. Wie gesagt, ich nutze sie nicht, auch nicht für die hier von Dir erwähnten Beispiele.
Ich denke, das ist eine sehr individuelle und keinesfalls auf andere übertragbare Entscheidung und muss somit auch nicht von anderen Kollegen verstanden oder mitgetragen werden.

Übrigens wäre ich sehr glücklich, wenn wir den Platz hätten, Regale in die Flure zu stellen. Leider ist das in unserem Gebäude rein architektonisch nicht möglich, so dass die Möglichkeit von Ranzenregalen leider entfällt.
Ehrlich gesagt bin ich froh, wenn ich jedem Kind einen eigenen Garderobenhaken anbieten kann.
25 Kinder sind noch einmal sechs Kinder weniger als in meiner Klasse sein werden.
Das klingt nicht wirklich viel. Macht aber dennoch sehr viel aus.
Sollte jedes Kind einen eigenen Tischplatz haben, wären das drei Tische mehr in einem kleinen Raum.
Die Zahlen sagen nicht wirklich, was es am Ende bei der Einrichtung ausmacht, aber vorstellen wird man es sich schon können.

Ordnung im Tornister halte ich übrigens auch für extrem wichtig. Wenn wir auch keine Ranzenregle haben, so haben wir wenigstens Eigentumfächer, für die ich sehr dankbar bin.
Die Kinder transportieren ebenfalls nur das, was sie dringend zu Hause benötigen.

Ich habe aber auch die Erfahrung machen müssen, dass einige Eltern großen  Wert darauf legen, dass das Kind immer alles mit nach Hause bringt.
"Um zu sehen, was gemacht wurde!", ist die gängigste Begründung.

Ich danke Dir jedenfalls herzlich für Deinen ausführlichen Kommentar. Es ist doch immer wieder sehr interessant und spannend, Einblick in andere Schulen und Klassenzimmer zu bekommen!


4. von flaminia

Man kann doch für die anderen Kollegen eine bewegliche/schiebbare Tafel bereitstellen. Ist zwar kleiner, doch sie wird bestimmt ausreichen.

Ich finde es auch sehr schade, dass viele Klassen keinen Sitzkreis haben. Komme ich in solche Klassen, dann merke ich schnell, dass ich anderes Arbeiten gewöhnt bin.

vom 02.06.2011, 10.18
3. von Adi

Ich freu mich über jeden neuen Gedanken zu Klassenzimmer und Unterrichtsform. Es gibt zum Thema ADS und Klassenzimmer eine interessante Arbeit (aus meiner Sicht):
Hier klicken
viele Inputs daraus sind auch eine Ãœberlegung wert.

vom 02.06.2011, 09.19
2. von Filakia

Ich brauche sie auch nicht mehr, das heißt, ich habe sie fremdbestimmt ;-) eingesetzt, nämlich als Präsentationsfläche für Kunst. Sie ist immer beklebt mit Bildern. Schön ist es nicht, aber aus den Not heraus geboren, da sie mir zuviel Platz weg nimmt. Wir haben in den Betreuungsräumen schon Tafeln abbauen lassen und das ist eine teure Angelegenheit und das Wiederanbauen noch teurer.Da ich nur 4 Jahre in einem Raum bin, lohnt sich der Aufwand für die Schule nicht, sagt man????
Frau Kegler hat sie alle abbauen lassen.....

Filakia

vom 02.06.2011, 08.43
1. von Anemonenspax

Wow, das ist mal eine Überlegung! Auf diese Idee wäre ich nie gekommen. Auch bei mir ist es so, dass ich die Tafel kaum nutze und sehr viel im Kreis arbeite.
Da ich nur ein halbes Pensum habe und meine Kollegin die Tafel häufig nutzt, wird das aber ein Traum bleiben.
Dennoch finde ich diese Idee genial! Die Gestaltung des Klassenzimmers wird wirklich von diesem Monstrum ausgehend stark beeinflusst.

vom 02.06.2011, 07.55
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Termine:
  
 
Montag, 03.09.2012
Klassenpflegschaft
19.30 Uhr
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