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Hallo. sieht wirklich toll aus. Eine Frage hÃ
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Ach, schade. Weder die durchleuchtenden Bilde
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Garnicht gut auf denn Blättern sind nur 3wö
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;)
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Ausgewählter Beitrag

Einführung der ersten Werkstatt

Unsere Ampelphase ist nun zuende und alle Kinder kommen seit heute nach dem selben Stundenplan in die Schule.
Das bedeutet für die Kinder mehr Unterricht, weitere Unterrichtsfächer und längere Schulzeiten.
Der schonende Ãœbergang in den ersten drei Wochen hat uns allen sehr gut getan, so dass wir heute direkt mit etwas Neuem beginnen konnten.

Vor Unterrichtsbeginn hatte ich eine kleine Werkstatt mit 12 Stationen aufgebaut:









Passend zu unserem immer gerne umlagerten Jahreszeitentisch:





Vor der Einführung trafen wir uns jedoch im Stuhlkreis, um vom langen Wochenende zu erzählen. Auch hier hatte sich seit Freitag doch noch einmal etwas verändert.
Mit fünf Kindern pro Bank waren die Bänke einfach zu voll.
Ich habe heute morgen spontan eine weitere Bank in den Kreis integriert, damit die Kinder nun größtenteils nur noch zu viert auf den Bänken sitzen.
Das ist wesentlich angenehmer und es lässt sich besser zuhören und mitarbeiten, wenn man nicht rechts und links die Ellbogen der Sitznachbarn in den Rippen spürt.







Die Werkstattarbeit habe ich nur sehr kurz erläutert. Jedes Kind erhielt ein Epochenheft in Übergröße, so dass man wunderbar viel Platz zum Zeichnen, Schreiben, Malen und einkleben hat.

Der Stationspass wurde vorgestellt und seine Funktion erklärt. Da 12 Aufgaben sehr übersichtlich sind, haben wir in einem Rundgang die einzelnen Aufgaben kurz vorgestellt.
Begonnen haben heute alle mit dem Deckblatt.




Anschließend wählte sich jedes Kind andere Aufgaben aus der Werkstatt aus, um diese zu bearbeiten.
Wichtigste Regel hierbei: Erst eine Aufgabe beenden, ehe eine neue begonnen wird!




Während einige Kinder das Wahrnehmungspuzzle bearbeiteten, malten andere ein Mandala aus:




Sehr beliebt waren die Fehlerbilder:




Aber auch die Vogelscheuche wurde von einigen Kindern bereits bearbeitet und diese Kinder befanden: "Das ist super voll schwer!"







Rubbelbilder wurden erstellt:





Und auch die ganz schwierigen Aufgaben wurden schon bearbeitet:






Alles in allem funktionierte die Werkstattarbeit ganz prima. Das Helfersystem führe ich morgen ein, wenn einige Kinder sich mit bestimmten Aufgaben schon sehr gut auskennen.

Heute haben wir uns dafür aber noch näher mit dem Apfel beschäftigt:






Wir schnitten Äpfel auf unterschiedliche Weise auf und durch und betrachteten die entstandenen Hälften und Stücke sehr genau.

Gleichzeitig waren die Äpfel auch unser "Experiment der Woche", denn wir beobachteten, wie sich die Oberfläche mit ohne Zitronentränkung verfärbte oder eben nicht.

Natürlich fand das alles auch Eingang in unser Herbstheft:




Aber es blieb auch Zeit für viele andere Fächer und Arbeiten. So ein Schulvormittag ist eben doch ganz schön lang...



Einige Kinder hatten das Schneckenheft schon in der vergangenen Woche beendet und arbeiten nun schon an/in einer Fortsetzung.

Andere arbeiteten im Diagnostik Heft von Flex und Flo. Viele Seiten in diesem Heft müssen beobachtet von dem Lehrer bearbeitet werden, so dass ich ganz froh darüber bin, dass alle Kinder unterschiedliche Seiten bearbeiten, denn bei jedem gleichzeitig zu helfen und zu beobachten würde mich vor ein logistisches Problem stellen.




Ja und dann kam die Sache mit den Hausaufgaben. Für die ersten drei Wochen gab es eine bequeme Mappe und jeder wusste, darin muss ich zwei Seiten am Tag bearbeiten.
Und nun?

Heute haben wir gelernt, Hausaufgaben in einem Hausaufgabenheft zu notieren und das war .................... a n s t r e n g e n d.

Aber ich berichte lieber von Anfang an.
Der blaue Schnellhefter sollte geholt werden und das war keine klare und eindeutige Arbeitsanweisung, so dass Tumulte ausbrachen.

Die einen schauten in ihre Eigentumsfächer, andere schütteten direkt mal den ganzen Tornister aus, wieder andere begannen unter ihren Tischen zu wühlen.

Das hat man davon, wenn man nicht auf die genau Wortwahl achtet im ersten Schuljahr.
Ich war nahezu erschlagen und schaute mir das ganze Spektakel eine kleine Weile an, ehe ich auf meinen Stuhl sank und ermattet darüber nachdachte, wie die Situation noch zu retten war.

Es war laut, es war wuselig und es herrschte Chaos.
Unseren Dreiklang hätte in diesem Tumult niemand gehört, schreien wollte ich nicht, um das Getöse zu übertönen, also saß ich einfach nur da und dachte:

Irgendwann wird das schon wieder!
Und siehe da: Es wurde.
Es wurde leiser, ruhiger und das Chaos löste sich auf - irgendwann.

Die ersten Kinder wiesen andere darauf hin, dass sie doch bitter leiser werden mögen und das funktionierte.

"Frau Schäfer, bist du krank? ", fragte mich ein Kind und  antwortetet verwundert: "Nein, warum?"

"Du hast zum ersten Mal auf deinem Stuhl gesessen!"

Ich saß also zum ersten Mal auf meinem Stuhl und veranschaulichte das Abheften eines Arbeitsblattes in die blaue Mappe.
Das funktionierte gut, sofern die Mappe vorhanden war.
Mappenlose Kinder verstauten die Blätter in der Postmappe.

Natürlich besprachen wir das Blatt vorher und was es darauf zu tun gab.

Nun begann jedoch der eigentliche schwierige Teil.
Das Eintragen der Hausaufgaben in das Hausaufgabenheft.

Aber Ende sah es bei (fast) allen dann so aus:






Ein blauer Punkt für die blaue Mappe und das Datum von heute.
Nun wäre es spannend zu wissen, wie die Kinder damit zu Hause umgehen....

Ich für mich habe beschlossen, dass es ab Montag Wochenhausaufgaben gibt. Das erscheint mir die entspannteste Methode mit Hausaufgaben umzugehen.
Doch dazu dann zu gegebener Zeit mehr.

Jetzt stürze ich mich in die Planungen für unser "Oktoberfest" am kommenden Montag. Die erste Überraschung für die Kinder kam heute bereits in einem großen Paket bei mir an.
Aber: "Psssst!" Hier wird noch nichts verraten!








Nickname 04.10.2011, 15.57

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Kommentare zu diesem Beitrag

18. von Kristina

Liebe Susanne, erst mal vielen vielen Dank für dein tolles Material und deine Mühe!!
Zur Mini-Herbstwerkstatt habe ich eine Frage (habe vor, sie diese Woche in meiner 1. Klasse umzusetzen): ich verstehe die Ausschneidebögen zu den Infoblättern nicht ganz. War die Aufgabe, das Obst/die Bäume usw. genauso anzumalen wie auf den Infoblättern? Oder mussten die Kinder auch noch irgendwo die Begriffe ausschneiden und zuordnen? Wenn ja, habe ich diese irgendwo übersehen, weil auf dem Ausschneidebogen sind doch nur die Bilder!?
Hab mich jetzt extra nochmal durch den Blog zum jeweiligen Eintrag geklickt, aber ich kommt nicht drauf :)
Danke!!!

vom 14.10.2012, 08.15
17. von Stephanie

Ach, Susanne- ich war ja soooooooo getröstet, als ich deinen Bericht las... Ich habe mir nur immer deine eingestellten Fotos angesehen und war... neidisch! Alle Kinder schienen leise zu arbeiten- kein Chaos, kein Lärm! Und bei mir??? Ich habe seit 3 Wochen Blutdruck 200 und bekomme nur für wenige Minuten wirkliche Arbeitsruhe hin. Oh, Mann ist das anstrengend! Dazu 10 Stunden in der Turnhalle, immer mit Klassen 1 oder 2... ich glaub´mir fallen die Ohren ab. Und nun sah ich dich in Gedanken- so leicht verzweifelt- auf deinem Stuhl sitzen. Nicht, dass ich mich darüber freuen würde... aber wenigstens geht es nicht nur mir so, dass herrenloses Geld, verschwundene Materialien und zu spät angedachte Toilettengänge zu Nervenproben werden.. Das hat mich nach 3 Wochen empfundenen Chaos wieder ein wenig aufgebaut- Danke! ;)

vom 07.10.2011, 15.56
16. von Melanie

@Angela

Vielen Dank!!!!

vom 06.10.2011, 21.41
15. von Angela

@Melanie
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LG Angela :)

vom 06.10.2011, 16.39
14. von Melanie

Wie heißen denn die Stehsammler bei pressel.com? Unter dem Suchbegriff Stehsammler konnte ich sie leider nicht finden.
DANKE für den tollen Blog und die super Materialien.

vom 05.10.2011, 23.45
13. von Sandra

DANKE, dort ging es dann wirklich! :)
darfst meinen letzten Eintrag mit E-Mail gern löschen!


vom 05.10.2011, 21.24
12. von Sandra

ach, die eingetragene E-Mail wird nicht eingeblendet, sorry:
sandra1606@web.de oder per yousendit bzw. dropbox.
danke :)

vom 05.10.2011, 18.59
11. von Sandra

Hallo zusammen,

leider versuche ich schon seit Tagen vergeblich die wunderbare Herbstwerkstatt runterzuladen- dabei bin ich seit guten 6 Monaten eigentlich Profi darin ;) aber es klappt weder beim normalen download, noch mit ziel speichern unter... :(
wäre jemand so lieb und schickt sie mir an meine E-Mail?

Vielen lieben Dank nochmals, Susanne, für deine wirklich immer grandiosen Unterrichtsmaterialien und die realitätsnahen Unterrichtsbeschreibungen!! :ok:

Ganz herzliche Grüße an alle Pinguin-Mamas und Co.
Sandra :)

vom 05.10.2011, 18.56
Antwort von Nickname:

Also ich wäre schwer beunruhigt, wenn diesem Aufruf jemand Folge leisten würde.
Bitte einfach mal intern in die Rubrik "Jahreszeiten" schauen. Dort hat die Herbstwerkstatt eine eigene Rubrik und lässt sich - das weiß ich ganz sicher - problemlos herunterladen.
;-)

10. von

Jana und ich erlebs gerade umgekehrt, unsere hatten von einem Tag zum nächsten Hausaufgaben und hatten dann Mühe die Hausaufgaben zu planen. Meine Schüler haben ihren Wochenplan inkl. Hausaufgaben und die planen sich wunderbar jeden Tag etwas, manche machen Anfang Woche ganz viel und ende wenig. Sie haben keine Mühe nach dem Übertritt.
Aber letztlich kann man es wohl machen wie man will, es gibt Kinder, die kommen immer zurecht, Kinder die brauchen etwas Zeit bis es klappt und Kinder die lernens irgendwie nie. Wichtig ist, dass es verbindlich ist und dass sie lernen eigenverantwortlich zu handeln.

vom 05.10.2011, 18.31
9. von Natascha

Hallo,
ich lese jeden Tag in deinem Forum, habe zwar keine 1 sondern eine 3/4 finde es aber total interressant. Was sind das für Epochenhefte? Sind sie größer als Din A4 und wo kann man sie bekommen? Arbeite im Moment mit Arbeitsblättern und Ringbüchern, finde aber Hefte schöner. Lieben Gruß Natascha

vom 04.10.2011, 20.07
8. von Jana

Liebe Susanne,


danke für deine schnelle Antwort.
Deine Eintragsweise im Hausaufgabenheft funktioniert wahrscheinlich in der Grundschule gut.
In den weiterführenden Schulen finde ich sie allerdings unpraktkabel,da gibt es ja auch Hausaufgaben in Fächern die nur einmal wöchentlich unterrichtet werden oder auch Hausaufgaben die erst zu einem bestimmten Termin in 2-3 Wochen auf sind. Da schaut kein Schüler ewig im HA-Heft zurück. Deshalb finde ich dann die Terminplanermethode mit Blick nach vorn günstiger.
Grundsätzlich finde ich es aber wichtig, überhaupt in der Grundschule das Führen eines Hausaufgabenheftes einzuführen und zu trainieren.
Man merkt es an den weiterführenden Schulen genau, wie viel Wert die jeweilige Grundschule darauf gelegt hat.
Die Hausaufgabenpläne in der Grundschule meines Sohnes führen jedenfalls dazu, dass die Schüler ein promptes Erledigen von Hausaufgaben von einem auf den anderen Tag kaum gewöhnt sind und damit an weiterführenden Schulen ab Klasse 5 mächtige Schwierigkeiten haben.


vom 04.10.2011, 19.45
Antwort von Nickname:

Also am Gymnasium meiner Tochter wird hier genauso eingetragen. Aber ich meine mich zu erinnern, dass in der Forumsdiskussion auch herauskam, dass es regionale Unterschiede gibt.
Letztlich muss das aber jeder Schüler und jede Schülerin selber entscheiden, insbesondere auf den weiterführenden Schulen.

7. von gundula

Liebe Susanne,

ich schaue fast täglich, ob due Neues zu berichten hast....dabei muss ich besonders über die Äußerungen deiner Schüler schmunzeln....
Als Schülerin hätte ich auch gerne eine solche Lehrerin gehabt, wie du es bist. Und für meinen Unterrichtsalltag versuche ich einiges von deinen Überlegungen etc umzusetzen :)

vom 04.10.2011, 19.07
6. von Jana

Ich finde es toll, dass du in der 1. Klasse mit dem Führen eines Hausaufgabenheftes anfängst. Bei meinem Sohn wurde das leider in der gesamten 1. Klasse nicht gemacht und auch jetzt in der 2. Klasse wird das HA-Heft nicht genutzt, da es nun Hausaufgabenpläne gibt.
Was mich aber mal interessieren würde ist deine Art der Eintragung. Ich kenne es aus meiner eigenen Schulzeit und auch jetzt aus meiner Berufspraxis bei den "Großen" so, dass die Hausaufgaben zu dem Tag eingetragen werden, zu dem sie auf sind.
Behältst du die Methode, sie an dem Tag einzutragen ,an dem sie aufgegeben wurden, in der Zukunft bei ? Oder änderst du diese Vorgehensweise zu einem späteren Zeitpunkt?
LG Jana


vom 04.10.2011, 18.30
Antwort von Nickname:

Spannend, das habe ich schon einmal ausführlich in einem Forum diskutiert.
Zunächst: Ich halte das Hausaufgabenheft und das Führen eines solchen für die Methodenkompetenz der Kinder für absolut notwendig.
Und ich halte es immer so, dass die Hausaufgaben an dem Tag eingetragen werden, an dem sie aufgegeben wurde.
Ich weiß aber, dass es da unterschiedliche Handlungsweisen gibt.

Ich fahre mit dieser Methode allerdings seit Jahren sehr gut und nein, das ändere ich auch in späteren Jahren nicht.

5. von Angela

Danke schön :)

vom 04.10.2011, 18.19
4. von Angela

Liebe Susanne! Ich versuche schon seit einiger Zeit herauszufinden, woher du diese Stehsammler (in denen diesmal die Blätter mit den Schmuckrahmen sind)beziehst, aber leider bisher ohne Erfolg. Weißt du vielleicht noch, woher du sie hast? :) Liebe Grüße, Angela

vom 04.10.2011, 17.46
Antwort von Nickname:

www.pressel.com

Da haben wir mal eine Sammelbestellung für alle Kolleginnen und Kollegen unserer Schule aufgegeben.

3. von Sylvia

Männo, bitte einen klitzekleinen Minihinweis für gaaaanz neugierige Lehrerinnen. Über die "kranke Frau Schäfer" habe ich geschmunzelt. Ich lese hier zugern mit und erfreue mich an deinen Schulkindern und dir!
Herzliche Grüße von Sylvia ;)

vom 04.10.2011, 17.03
2. von berlioz

Wir führen auch seit Beginn ein Hausübungsheft und das dauerte zu Beginn auch ewig. Nach drei Wochen klapp das aber jetzt schon ganz toll und rasch. Für viele Eltern und Kinder ist es eine Hilfe, manche schauen wahrscheinlich gar nicht rein und merken sich die Hü einfach so.
Und übrigens, die Herbststationen sind einmalig. Meine Kinder sind wie immer ganz begeistert von diesem Material. Und ich sowieso. Das beste ist, dass vieles selbsterklärend ist - bei 25 Mäusen eine echte Wohltat für mich. Vielen herzlichen Dank!!
:)

vom 04.10.2011, 16.58
1. von tigerente2

Ich fand das mit dem Notieren der Hausaufgaben auch immer sehr anstrengend. Deshalb haben wir im 1.Halbjahr die Hausaufgaben nie im Heft nachgeschaut, sondern es gab immer 1 Blatt für den roten oder den blauen Hefter, auf dem die Kinder schnell ein Haus gemalt haben.Die Eltern mussten dann nur 2 Mappen nachschauen. Im 2.Halbjahr ging es die Einführung von Hausaufgabenheften dann sehr schnell und problemlos.

vom 04.10.2011, 16.14
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Montag, 03.09.2012
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