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Ausgewählter Beitrag
Förderunterricht
Nach der dreiwöchigen Ampelphase wird der Unterricht nach Plan stattfinden und da ich beste Erfahrungen damit gemacht habe, keine festen Fördergruppen zu etablieren, sondern auf die aktuellen Bedürfnisse der einzelnen Kinder einzugehen, werde ich wieder auf Förderkärtchen zurückgreifen.
Zu Wochenbeginn in das Etui gelegt, werden die Eltern oder der Offene Ganztag so informiert, wenn ein Kind am Förderunterricht teilnimmt.
Zu Wochenbeginn in das Etui gelegt, werden die Eltern oder der Offene Ganztag so informiert, wenn ein Kind am Förderunterricht teilnimmt.
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Kommentare zu diesem Beitrag
9.
von Tigerente2
An unserer Schule in NRW hatten wir bis vor 2 Jahren auch das Ampelsystem. Das wurde von allen Kollegen auch gerne so durchgeführt. Unsere Schulleitung hat uns dann aber auch informiert, dass es so nicht mehr erlaubt sei, da die Kinder nicht ihre Pflichstundenanzahl haben. Obwohl sie es gerne auch weiterhin so gemacht hätte, haben wir es dann abgeschafft. Leider!
vom 24.08.2011, 14.07
An unserer Schule in NRW hatten wir bis vor 2 Jahren auch das Ampelsystem. Das wurde von allen Kollegen auch gerne so durchgeführt. Unsere Schulleitung hat uns dann aber auch informiert, dass es so nicht mehr erlaubt sei, da die Kinder nicht ihre Pflichstundenanzahl haben. Obwohl sie es gerne auch weiterhin so gemacht hätte, haben wir es dann abgeschafft. Leider!
vom 24.08.2011, 14.07
8.
von Tanzfee53
In Bayern war es vor Jaaaahhhhren so: Die ersten 2 Wochen drei Stunden Unterricht. Die nächsten 2 Wochen vier Stunden Unterricht. Ab dann Unterricht nach Stundenplan.
Diese Regelung war m.M. nach ideal für die Kinder. Sie konnten sich gut an die Schule gewöhnen. Für die berufstätigen Eltern war diese Regelung schwierig, da es damals noch keine Mittagsbetreuung gab.
vom 24.08.2011, 11.54
In Bayern war es vor Jaaaahhhhren so: Die ersten 2 Wochen drei Stunden Unterricht. Die nächsten 2 Wochen vier Stunden Unterricht. Ab dann Unterricht nach Stundenplan.
Diese Regelung war m.M. nach ideal für die Kinder. Sie konnten sich gut an die Schule gewöhnen. Für die berufstätigen Eltern war diese Regelung schwierig, da es damals noch keine Mittagsbetreuung gab.
vom 24.08.2011, 11.54
7.
von Anke
Wir haben im letzten Schuljahr und die Jahrgänge davor auch, mit dem Ampelsystem gearbeitet. Ich fand das sehr entlastend und eine tolle Atmosphäre. Für die Kleinen ist das alles doch sehr viel und aufregend und so konnten sie sich langsam eingewöhnen. Meine Schulleiterin meinte aber nun, dass das eigentlich nicht rechtens sei und wir es nun nicht mehr weiterführen dürfen. Du bist doch auch Schulleiterin. Gibt es dazu eine Vorschrift?
Liebe Grüße!
vom 24.08.2011, 03.14
Wir haben im letzten Schuljahr und die Jahrgänge davor auch, mit dem Ampelsystem gearbeitet. Ich fand das sehr entlastend und eine tolle Atmosphäre. Für die Kleinen ist das alles doch sehr viel und aufregend und so konnten sie sich langsam eingewöhnen. Meine Schulleiterin meinte aber nun, dass das eigentlich nicht rechtens sei und wir es nun nicht mehr weiterführen dürfen. Du bist doch auch Schulleiterin. Gibt es dazu eine Vorschrift?
Liebe Grüße!
vom 24.08.2011, 03.14
6.
von blümchen
ich finde so eine eingewöhnungszeit ja auch toll! kenne es aber auch anders...direkt ab ersten tag nach plan oder zumindest einen tag Klassenlehrerunterricht!
wie organisiert ihr das dann mit den anderen klassen? also die klassenlehrerinnen der 1. klassen haben ja sicher auch in anderen klassen fachunterricht! wird der dann die ersten wochen vertreten oder fällt aus? und was machen die lehrer, die in den 1. klassen als fachlehrerin drin sind in den jeweiligen stunden? oder haben alle klassen 3 wochen ampelphase?
vom 18.08.2011, 22.22
Antwort von
:
In den ersten drei Wochen haben alle drei ersten Klassen Unterricht nach dem Ampelmodell. Das bedeutet, dass die Klassenlehrerin vier Stunden am Tag in ihrer Eins sind.
Für einige Kolleginnen, so auch für mich, heißt das aber auch: Überstunden.
Die Pläne der anderen Klassen werden angepasst.
Der Fachunterricht in Jahrgang 1 beginnt erst nach diesen drei Wochen. In der Regel muss dafür in anderen Klassen kein Fachunterricht ausfallen. Da achte ich beim Stundenplan erstellen schon drauf.
ich finde so eine eingewöhnungszeit ja auch toll! kenne es aber auch anders...direkt ab ersten tag nach plan oder zumindest einen tag Klassenlehrerunterricht!
wie organisiert ihr das dann mit den anderen klassen? also die klassenlehrerinnen der 1. klassen haben ja sicher auch in anderen klassen fachunterricht! wird der dann die ersten wochen vertreten oder fällt aus? und was machen die lehrer, die in den 1. klassen als fachlehrerin drin sind in den jeweiligen stunden? oder haben alle klassen 3 wochen ampelphase?
vom 18.08.2011, 22.22

In den ersten drei Wochen haben alle drei ersten Klassen Unterricht nach dem Ampelmodell. Das bedeutet, dass die Klassenlehrerin vier Stunden am Tag in ihrer Eins sind.
Für einige Kolleginnen, so auch für mich, heißt das aber auch: Überstunden.
Die Pläne der anderen Klassen werden angepasst.
Der Fachunterricht in Jahrgang 1 beginnt erst nach diesen drei Wochen. In der Regel muss dafür in anderen Klassen kein Fachunterricht ausfallen. Da achte ich beim Stundenplan erstellen schon drauf.
5.
von Nadine84
Ich finde so eine Ampelphase so sinnvoll. bei meiner alten Schule war direkt volles Programm. Ich glaube an meiner neuen auch.
vom 18.08.2011, 20.10
Ich finde so eine Ampelphase so sinnvoll. bei meiner alten Schule war direkt volles Programm. Ich glaube an meiner neuen auch.
vom 18.08.2011, 20.10
4.
von Biene
Erklärst du mir auch die Vorteile dieser Ampelphase?
Geht es nur darum einmal am Tag eine kleine Gruppe zu haben oder gibt es da noch weitere Gründe?
Bei uns kommen nämlich alle Kinder einfach drei Stunden am Tag.
Wie werden die Kinder da verteilt? Zufällig oder nach bestimmten Kriterien?
vom 18.08.2011, 18.45
Antwort von
:
Ich habe mehr Zeit für die einzelnen Kinder, kann sie schneller und besser kennenlernen und den Kindern ermöglicht das eine angenehmere Eingewöhnungszeit.
Die Eltern hatten die Möglichkeit, die Kinder am Elternabend in die Gruppen A und B einzuteilen. Da geht es dann vorrangig um gemeinsame Schulweggänge etc.
Erklärst du mir auch die Vorteile dieser Ampelphase?
Geht es nur darum einmal am Tag eine kleine Gruppe zu haben oder gibt es da noch weitere Gründe?
Bei uns kommen nämlich alle Kinder einfach drei Stunden am Tag.
Wie werden die Kinder da verteilt? Zufällig oder nach bestimmten Kriterien?
vom 18.08.2011, 18.45

Ich habe mehr Zeit für die einzelnen Kinder, kann sie schneller und besser kennenlernen und den Kindern ermöglicht das eine angenehmere Eingewöhnungszeit.
Die Eltern hatten die Möglichkeit, die Kinder am Elternabend in die Gruppen A und B einzuteilen. Da geht es dann vorrangig um gemeinsame Schulweggänge etc.
3.
von kalithea
was ist denn eine ampelphase?
vom 18.08.2011, 14.11
Antwort von
:
Die Kinder werden in den ersten drei Wochen in zwei Gruppen eingeteilt. Gruppe A und Gruppe B.
Der Stundenplan funktioniert dann nach dem Prinzip:
1. Stunden: A
2. Stunde: A + B
3. Stunde: A + B
4. Stunde: B
was ist denn eine ampelphase?
vom 18.08.2011, 14.11

Die Kinder werden in den ersten drei Wochen in zwei Gruppen eingeteilt. Gruppe A und Gruppe B.
Der Stundenplan funktioniert dann nach dem Prinzip:
1. Stunden: A
2. Stunde: A + B
3. Stunde: A + B
4. Stunde: B
2.
von Steffi
Hallo Suasanne, ich verfolge mit Begeisterung das Werden deines Klassenraumes-es sieht alles wahnsinnig toll aus. Nächstes Jahr bekommen ich wieder eine 1.Klasse, da kann ich viele deiner Ideen nutzen-hoffeich. Mal sehen ob meine Schulleitung mitspielt. Ich hätte ein Problem mit den Materialien, die doch recht häufig offen bereit liegen- bei uns staubt alles in kürzester Zeit ein, selbst die Schubladen der Kinder sind sehr schnell schmutzig. Hast du alles in verschlossenen Kästen?? Oder hast du dies Problem nicht?
vom 18.08.2011, 12.59
Hallo Suasanne, ich verfolge mit Begeisterung das Werden deines Klassenraumes-es sieht alles wahnsinnig toll aus. Nächstes Jahr bekommen ich wieder eine 1.Klasse, da kann ich viele deiner Ideen nutzen-hoffeich. Mal sehen ob meine Schulleitung mitspielt. Ich hätte ein Problem mit den Materialien, die doch recht häufig offen bereit liegen- bei uns staubt alles in kürzester Zeit ein, selbst die Schubladen der Kinder sind sehr schnell schmutzig. Hast du alles in verschlossenen Kästen?? Oder hast du dies Problem nicht?
vom 18.08.2011, 12.59
1.
von andrea
Die Pinguine sind einfach zum Knuddeln!!!
vom 18.08.2011, 11.39
Die Pinguine sind einfach zum Knuddeln!!!

vom 18.08.2011, 11.39

Termine:
Montag, 03.09.2012
Klassenpflegschaft
19.30 Uhr
im Klassenraum
Klassenpflegschaft
19.30 Uhr
im Klassenraum
@Tigerente2:
Genauso war es bei uns auch, ebenfalls NRW. Meine Chefin hätte es auch gern beibehalten, deshalb wundere ich mich, dass es bei Susanne noch praktiziert wird.
LG
vom 24.08.2011, 22.03
Es darf definitiv kein Unterricht ausfallen, aus diesem Grunde wird das Ampelmodell gerne an vielen Schulen gestrichen.
Wir haben jedoch den Stundenplan mit Absicht so konzipiert, dass die Erstklässler nach diesen drei Wochen mehr Unterricht als üblich haben.
Die beiden Englischstunden, die erst ab dem 2. Halbjahr hinzukommen sind schon jetzt (als Förderstunden) mit im Plan.
Rein rechnerisch haben die Erstklässler also trotz Ampelmodell bei uns keinen Unterrichtsausfall.
Die Stunden werden lediglich verschoben.