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Kritisches zur Grundschrift

Die Grundschrift - momentan in aller Munde  und auch in unseren Kollegium durchaus ein Thema - wird vom Grundschulverband propagiert.
In der TAZ fand ich einen interessanten, kritischen Bericht von Ute Andresen dazu.

Eine letztendliche Meinung habe ich mir noch nicht bilden können, dazu ist das Thema einfach zu komplex.
Fest steht, die VA - das ist im Laufe der vergangenen Jahre zunehmend deutlicher geworden - ist für mich keine wirkliche Alternative mehr.

Wir brauchen dringend mehr Hintergrundwissen, um entscheiden zu können, welche Schrift wir der Druckschrift folgen lassen.

Nickname 29.07.2011, 14.00

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Kommentare zu diesem Beitrag

20. von

Mal ganz doof frag, ist denn eure neue Schrift nicht verbunden? Die in der Schweiz ist so, dass sie eben nicht wirklich eine Druckschrift ist, sondern dass ganz viele Buchstaben so erlernt werden, dass sie sich ganz einfach verbinden lassen.
Die Kinder lernen mit dieser einen Schrift also gleich beides. Und ob man nun aus einer unverbundenen Schrift langsam dazu kommt, da zu verbinden, wos für einen selber stimmt, oder ob man, erst eine Schrift lernt, dann eine Verbundene und dann da nochmal zur letztlich dann persönlichen Schrift kommen muss, da frage ich mich ja dann schon, muss das wirklich sein? Ich sehe einfach, dass Kinder mit der neuen Schrift schneller sind, als Kinder, die nur verbinden und dass sie zum Teil fast alles verbinden und andere Kinder wiederum nur wenig verbinden. Die Schrift insgesammt ist schön und gut lesbar.
Ist das in DE anders? Ist die Schrift nicht so gemacht, dass sie verbunden werden kann und auch soll?

vom 02.08.2011, 00.37
19. von Lunabella

Da kann ich mich voll und ganz Andrea anschließen! Auch ich finde, dass die eigene Schrift etwas mit meiner Persönlichkeit bzw. deren Entfaltung und Ausdruck zu tun hat. Und eine Schrift, die nur ich produziere bzw. typische Eigenheiten von mir aufweist, die kann ich doch eigentlich nur entwickeln, wenn ich verbunden schreibe! Druckbuchstaben sind eben nur "abgepinselt" und für mich ohne Persönlichkeit!

Noch was:
Zumindest im bayerischen Lehrplan steht drin, dass die Schüler ihre eigene Handschrift aus der (bei uns üblichen bzw. zu lehrenden) VA entwickeln sollen. Also heißt das nicht, dass man immer die in der Grundschule gelernte Schreibschrift in ihrer Reinform mit allen vorgeschriebenen Verbindungen usw. schreiben soll, sondern diese dient als Anhaltspunkt für die eigene, persönliche Schrift. Und die muss durchaus nicht alle Verbindungen, das Köpfchen-e usw. aufweisen, so wie ich es gelernt habe, sondern sie entspricht meinem ureigenen Schreibfluss, meiner Schreibhaltung, meinen Schreibgewohnheiten - wie immer man es nennen mag! Aber sie ist eben doch immer an gewissen Stellen bzw. Buchstabenverbindungen verbunden!

vom 01.08.2011, 21.50
18. von Annett

@ Andrea

:ok: ... bin auch aus Sachsen :)

@ isabell

???

vom 01.08.2011, 20.24
17. von Andrea

Ich habe zum ersten Mal hier gelesen, dass es eine Diskussion um eine neue Schrift gibt. Ich arbeite in Sachsen an einer freien Schule, habe aber auch von meiner Schwester, die an einer staatlichen Schule arbeitet, von keiner Diskussion gehört. Wir beginnen mit der Druckschrift, die die Kinder aber nicht in einem Lehrgang erlernen. Bereits im ersten Schuljahr können die Kinder bei uns beginnen, die Schulausgangsschrift zu lernen. Ich möchte darauf nicht verzichten. Viele Kinder freuen sich, mit der Schreibschrift zu beginnen. Klar kostet es Zeit und wir können nicht erwarten, dass Kinder mit zunehmenden Alter bei der erlernten Form der Buchstaben bleiben. Ich habe keine Erfahrung damit, ob Kinder in Schreibschrift oder Druckschrift schneller schreiben. Ich ärger mich aber, wenn ich Kinder in den höheren Klassen unserer Schule sehe, die vor den Sommerferien noch mit Selbstverständlichkeit Schreibschrift geschrieben haben, dann aber plötzlich auf die Druckschrift umschwenken, weil sie es chic finden, Schreibschrift ja Grundschulkram ist und es die Lehrer auch teilweise nicht interessiert.
Da wir keine Zeit mit einem Druckschriftlehrgang verlieren - die Kinder malen die Buchstaben einfach nur von der Buchstabentabelle ab bis sie sie auch ohne Vorlage schreiben können - bleibt Zeit für einen Schreibschriftlehrgang. Wenn ich allein bei meinen Kollegen schaue, die alle durch die DDR-Schulausbildung gegangen sind und somit die Schulausgangsschrift gelernt haben, dann haben sich individulle und schöne Handschriften entwickelt, die immer auch etwas von der Persönlichkeit des Menschen zeigen. Ob sich diese Vielfalt auch bei einer Druckschrift entfalten kann, bleibt für mich fraglich.

vom 01.08.2011, 01.06
16. von isabell

@ Annett
Meine Meinung.
Wir sind in der Schule , um etwas zu lernen.
-Lesen ,Rechnen, Schreiben, ....
Wenn man es schon könnte wäre es unnötig.
Und ich möchte keinem Kind die Entscheidung abnehmen, was nötig oder unnötig ist.
(Auch provokant)

vom 31.07.2011, 23.38
15. von Annett

;) Tja, auf Provokationen muss man antworten. ;)

Ich bin froh, dass ich mit Schülern arbeiten kann, die das Grundhandwerkszeug schon beherrschen. Hut ab vor GS-Lehrern, die aus Kindergartenkindern Schüler machen.
Ich glaube, diese Geduld hätte ich nicht.
Aber ich bin der Meinung, dass die GRUNDschule Grundlagen schafft, mit denen sich die Schüler ihr Wissen aneignen können. Und ich zähle die Schreibschrift einfach dazu.
... Und mal ehrlich, kneten und schneiden lernen sie im KG ... und sticken und häkeln ??? Das steht im Lehrplan??? So was wurde in AG's für interessierte Schüler angeboten.
Es ist schlimm, dass viele Grundfertigkeiten zu Hause nicht mehr erlernt werden können, aber der Unterricht kann das nicht auch noch mit aufnehmen. Die Stundentafeln können ja nicht noch weiter ausgdehnt werden.
Und ich erlebe im Unterricht, dass Schüler, die unverbunden schreiben, viel langsamer beim Abschreiben sind, sie rutschen in den Zeilen mit ihren Buchstaben hin und her. Bei Textarbeit dauert es länger, bis sie ihre Antworten notiert haben.
Ich persönlich schreibe "gemischt". Ich habe eine verbundene Handschrift für Briefe, meine Aphorismensammlung :) und eine fast verbundene für den alltäglichen Schriftverkehr (Klassenbuch etc.)
Aber dennoch meine Meinung ... wann sollen die Kinder eine Schreibschrift entwickeln, wenn nicht in der GS?

vom 31.07.2011, 21.03
14. von Alexandra

Vielen Dank an alle. Eure Gedanken zur Grundschrift sind für mich - die sich noch keine abschließende Meinung gebildet hat aber viel drüber nachdenkt :D - sehr bereichernd!

vom 31.07.2011, 17.27
13. von Britta

@ Annett:
Das war schon ein wenig provokativ von mir, denn auch unsere Lehrpläne sind vollgestopft. Ich denke, wir brauchen nicht diskutieren, welche Lehrpläne voller sind, es sieht ähmlich aus. Und aufgrund von zentralen Abschlussarbeiten ist der Druck an den weiterführenden Schulen sicherlich größer.

Ich meine nur, dass die verbundene Schrift einfach mit viel Zeit verbunden ist, was sich meiner Meinung nach nicht lohnt. Für wie viele Kinder ist das Erlernen einer zweiten, verbundenen Schrift ein Gewinn?

Es gibt viele andere Fertigkeiten, die für Kinder nützlich sind, kneten, schneiden, auch sticken und häkeln und vieles mehr. Viele Kinder erlernen solche Dinge außerhalb der Schule immer weniger. Im Unterricht bleibt oft nur wenig Zeit. Durch das Erlernen EINER Schrift bleibt mehr Zeit für andere wichtige Dinge, das ist jedenfalls meine Hoffnung.

Wer eine saubere, flüssige Handschrift beherrscht, sollte doch eine gute Grundlage für weitere Schrifterfahrungen haben.

vom 31.07.2011, 15.23
12. von

Aber sind wir doch ganz ehrlich, also ich selber habe nie mehr verbunden geschrieben, seit ich nicht mehr gezwungen wurde, das war ab dem Gymnasium. Meine Tochter, jetzt in einer sechsten Klasse, schreibt nicht mehr verbunden, sie müssen nicht. Meine zweite Tochter schrieb nun vier Jahre verbunden, hört auf. So kenne ich ganz viele Jugendliche, die alle aufhören mit dem Verbinden.
Da frage ich mich schon, was es denn bringt, wenn es schlussendlich nur eine Minderheit tut.

Spannend in der schweizer Studie ist, dass Kinder, die verbunden schreiben langsamer waren, sprich weniger Text in derselben Zeit aufs Papier brachten, als Kinder mit der Basisschrift. Ich weiss aus der Praxis, dass Kinder, die mit der Basisschrift schreiben, sehr viel lieber schreiben und lesbarer.

Grund, es ist absolut unnatürlich, alles aneinander zu hängen. Mit dem Absetzen zwischen den Buchstaben darf sich die Hand entspannen, die Kinder spüren das und schreiben sehr viel lieber.

Ach ja und die Schweizer Schrift wurde von einem Grafiker entwickelt, der pensioniert endlich Zeit fand, für eine neue Schrift, weil er selber die verbundene Schrift als unnatürlich und verkrampft empfand, abgesehen vom Aesthetischen, das ihn gestört hat.

vom 30.07.2011, 22.25
11. von isabell

Halte von der Grundschrift genauso wenig wie von der VA. Das ging bei uns ganz schief, so dass sogar weiterführende Schulen dafür verantwortlich sind , dass hier wieder auf LA umgestellt wurde.
Man sagt bei allen Dingen je früher die Kinder bestimmte Sachen lernen, desto einfacher und leichter fällt es ihnen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auch bei der Schrift so ist.
Ich habe auch manchmal ein oder zwei denen es schwer fällt, aber mit viel Geduld und Übungen haben es diese auch hingekriegt ohne "zu leiden". Und bei mir freuen sich eigentlich alle auf dieses Vorhaben. Ob das Ergebnis perfekt ist,....- aber das ist bei anderen Bereichen auch so.


vom 30.07.2011, 21.56
10. von Annett

Pkt. 9 kam von
Annett

vom 30.07.2011, 21.09
9. von

@ Britta

Wann sollen sie bitte in der Orientierungsstufe die Zeit finden, eine verbundene Schrift zu erlernen?
Der Lehrplan ist vollgestopft, man schafft es kaum!
Wenn die Kinder die Schreibschrift nicht in der GS lernen, lernen sie es nie ... meine Meinung.


vom 30.07.2011, 21.06
8. von Britta

Ich beschäftige mich jetzt auch schon länger mit der Grundschrift und bin froh, im nächsten Schuljahr damit starten zu können und so meine eigenen Erfahrungen zu sammeln.

Besonders bemerkenswert finde ich, dass die sogenannten verbundenen Handschriften eine "kommerzielle" Erfindung sind: In den Schreibstuben schrieb man per Hand in großen Druckbuchstaben - bis der Buchdruck erfunden wurde. In diesem Zuge wurden verbundene, verschnörkelte Handschriften erfunden - mit dem Ziel, sich von gedruckten Texten abzuheben. Die Schreiber fürchteten quasi um ihre berufliche Existenz und ihre "neuen" verbundenen Schriften konnten mit den Druckmaschinen nicht gesetzt werden.

Ich bin froh, als Erwachsene selbst entscheiden zu dürfen, wie ich schreibe, mich hat die Schreibschrift schon immer gequält. Und mein Schreibtempo ist um einiges höher, seit ich Druckbuchstaben schreibe. Wie oft im Zusammenhang mit der Grundschrift erwähnt wird, verbinde auch ich nur einzelne Buchstabenkombinationen, 2-5 zusammenhängende pro Wort.

Ute Andresen schreibt: "Wüsste man, welchen meditativen Atem Phasen gemeinsamen Schreibens von Schulausgangsschrift in den Schultag bringen können, würde man anderes als weniger wichtig erkennen und ihm den Weg in die Schule versperren." Mit Meditation bzw. meditativen Elementen verbinde ich angenehme, positive Gedanken - welch ein Widerspruch zu den verkrampften Händen mancher Schüler(innen), die sich redlich abmühen, Schönschreibübungen zu machen.

Nicht falsch verstehen - eine "schöne" Schrift halte ich für wichtig - aber letztendlich ist die Handschrift nur ein Mittel zum Zweck - die Kinder sollen sich schriftlich ausdrücken, etwas schriftlich festhalten. Mit den in Klasse 1 gelernten Druckbuchstaben haben sie dazu ein gutes Handwerkszeug parat.
Viele Kinder, die mühsam die erste Schrift gelernt haben, mühen sich nach den Sommerferien dann mit der Schreibschrift ab und der Frust ist oft groß.

Was mich bei Ute Andresen auch sehr stört, ist der kommerzielle Aspekt. Mit dem Material des Grundschulverbandes bin ich bestens ausgestattet: Buch, Kartei, digitales Material auf CD. Es ist keine LA-/VA-/SAS-Version von Arbeitsheften nötig, alle "Druckschrift-Ausgaben" sind normal einsetzbar. Die Kinder lesen "normale" Druckschriften und schreiben die Grundschrift-Buchstaben, die sich lediglich dadurch unterscheiden, dass sie ein wenig schräg gestellt sind und teilweise kleine Verbindungshäkchen haben. Ich biete von Klasse 1-4 alles in der gleichen Schrift an - keine Arbeitsblätter mehr in Schreibschrift. Ich brauche kein zusätzliches, neues, teures Verlagsmaterial.

Naja, mal sehen, wie sich die Grundschrift in der Prayis bewährt - ich hoffe, dass ich wieder mehr Zeit habe, die Kinder schreiben zu lassen. Die eingesparte Zeit scheint erheblich zu sein. Gedichte, Rechtschreibung, Texte verfassen - da dürfen die gelernten Druckbuchstaben benutzt werden und keine "zweite" Schrift klaut uns die Zeit!

Gruß
Britta

PS: Ich denke übrigens, dass so ab Klasse 5/6 eine verbundene Schrift gelernt werden könnte. Die Kinder haben vielfältige Schreiberfahrungen gemacht und könnten sehr selbstständig und individuell verschiedene Schriftarten erlernen. Anschließend können sie selbst entscheiden, welche Schrift ihnen gefällt bzw. wie sie besonders sauber und lesbar schreiben.

vom 30.07.2011, 18.05
7. von Bettina

Lunabelle hat sicherlich Recht, aber wie so oft, ist nicht nur schwarz oder weiss richtig, sondern sowohl als auch !! Ich arbeite an der Förderschule, auch K Bereich und dort gibt es durchaus !! SchülerInnen, die eine Schreibschrift nicht lernen können und dennoch eine Handschrift entwickeln wollen/sollen. Und für diese kinder ist die Grundschrift sicherlich eine Möglichkeit.
Bettina

vom 30.07.2011, 17.30
6. von Lunabella

Ich bin von dem Artikel von Ute Andresen restlos begeistert! Sie hat meine Gedanken wirklich auf den Punkt gebracht!

Auch ich bin der Meinung, dass man auf eine Schreibschrift nicht verzichten kann - und das eben wegen vieler Legastheniker, LRS-Kinder und wie sie alle heißen! Gerade Schreibanfänger, die mit dem ganzen Prozess des Aufschreibens noch sehr beschäftigt sind, weil dieser noch nicht automatisiert wurde, brauchen eine Schrift, mit der sie die Abstände zwischen den einzelnen Worten deutlich machen können - das ist beim reinen Druckschrift Schreiben eben nicht gegeben! Wie oft kommt es dabei vor, dass die einzelnen Worte ineiander über gehen!

Außerdem finde ich es auch - wie Annett - wichtig, dass man so wichtige Lerninhalte nicht einfach streichen sollte! Für mich zählt auch in den Zeiten des Computers eine leserliche, geläufige Handschrift zu einer unentbehrlichen Kulturtechnik!

vom 30.07.2011, 15.15
5. von

Hier noch der allgemeine Link, da kann man nachlesen, wie die Stimmen dazu in der Schweiz sind ;)
Hier klicken

vom 30.07.2011, 08.02
4. von

Kann mich mit dem Artikel auch nicht so recht anfreunden. In der Schweiz laufen schon länger Versuche damit und es gibt auch erste Auswertungen der Pädagogischen hochschule Zentralschweiz, die eindeutig für die Schrift sprechen.
Was die Legastheniker angeht, es ist für viele so, dass zwei Schriften zu lernen für sie hinderlicher ist, als eine.
Hier der Link zu unserer Seite, da findet ihr alle möglichen Artikel, auch den, in dem die Resultate der PH nachzulesen sind.
Hier klicken

vom 30.07.2011, 07.59
3. von Claudia

Den Artikel finde ich in der Tat sehr kritisch, vor allem die Punkte mit den "Legasthenikern" und den Jungen, die gezügelt werden sollen (so ein Quatsch!. Ute Andresen hat mich noch mehr darin bestärkt, die Grundschrift im nächsten Schuljahr in meiner Klasse einzuführen! :D

vom 29.07.2011, 19.29
2. von Inge aus HH

Liebe Pinguine,

für euch alle bin ich schon eine olle Tante, aber was ist es schön, noch eine "naturbelassene" Handschrift lesen zu können. Und mal ehrlich, das Schreiben mit Sorgfalt lernt sich mit der ersten Überweisung bei der Bank oder Sparkasse.

Liebe herzliche Grüße und ein schönes Wochenende wünscht

Inge aus HH :ok:

vom 29.07.2011, 17.08
1. von

Vielen Dank für den Hinweis zu dem Andresen-Bericht in der TAZ.
Ich hatte in meiner letzten 10. Klasse eine Schülerin, die ausschließlich Druckschrift schrieb. Sie kam beim Diktieren nie mit, fragte nach und störte dadurch immer wieder den Ablauf.
Ich verfolge mit großem Interesse die Diskussionen zur Grundschrift. Und ich bin nicht begeistert davon.
Ich erlebe im Mittelschulbereich, wie immer wieder Inhalte dem Leistungsniveau der Schüler angeglichen werden. Und da wird immer nach unten korrigiert! Wo soll das nur hinführen, wenn fundamentale Lerninhalte - und dafür halte ich die Schreibschrift - einfach wegrationalisiert werden???!
LG Annett

vom 29.07.2011, 16.57
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Montag, 03.09.2012
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