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Ausgewählter Beitrag
Quergelesen
Wann immer es geht, schaue ich in Bücher von denen ich mir Anregungen und Hilfen oder neue Ideen erhoffe.
Häufig blättere ich zunächst in ihnen, lese quer und wenn ich mich festlese, weiß ich, dass das Buch mich interessiert.
Vor einigen Tagen hatte ich mir "Individuelle Förderung im Anfangsunterricht - Grundlegende Fähigkeiten" bestellt.
Als das Buch ankam, ärgerte ich mich zunächst ganz furchtbar über meine Dummheit, denn auf dem Titel prangt ein dickes Logo: FÖRDERSCHULE.
Nun ja, das Buch war einmal da, also habe ich hineingeschaut und wider Erwarten hat es mich von Anfang an begeistert.
Die Autorin, Ramona Wolff, beginnt jedes Kapitel damit, dass man sich als Lehrer eine bestimmte Situation vorstellen soll, die es einem erleichtert, Dinge und Situationen aus einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen, um so die Schüler und Eltern und deren spezifische Probleme besser zu verstehen.
Viele der angesprochenen Situationen, Verhaltensweisen und Schwierigkeiten kenne ich auch aus unserem Grundschulunterricht und so war das Buch ganz sicher kein Fehlkauf.
Besonders interessant fand ich diese beiden Briefe, den Hefteintrag einer Lehrerin und eine fiktive Antwort einer Mutter:


Obwohl ich zum Schmunzeln neigte, musste ich mich hinterfragen und ehrlicherweise gestehen, dass ich ganz sicher schon einmal ähnliche Hefteinträge geschrieben habe.
Und darum tat es sehr gut, den Spiegel vorgehalten zu bekommen.
Alles in allem finden sich in dem Buch doch einige sehr nützliche Tipps.
Hätte ich vorher das Förderschullogo gesehen, hätte ich das Buch wahrscheinlich nicht gekauft.
In diesem Fall war es also sehr gut, dass ich unachtsam geschaut habe.
Ich werde also weiterhin querlesen und schauen, was ich noch so alles entdecke!
Häufig blättere ich zunächst in ihnen, lese quer und wenn ich mich festlese, weiß ich, dass das Buch mich interessiert.
Vor einigen Tagen hatte ich mir "Individuelle Förderung im Anfangsunterricht - Grundlegende Fähigkeiten" bestellt.
Als das Buch ankam, ärgerte ich mich zunächst ganz furchtbar über meine Dummheit, denn auf dem Titel prangt ein dickes Logo: FÖRDERSCHULE.
Nun ja, das Buch war einmal da, also habe ich hineingeschaut und wider Erwarten hat es mich von Anfang an begeistert.
Die Autorin, Ramona Wolff, beginnt jedes Kapitel damit, dass man sich als Lehrer eine bestimmte Situation vorstellen soll, die es einem erleichtert, Dinge und Situationen aus einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen, um so die Schüler und Eltern und deren spezifische Probleme besser zu verstehen.
Viele der angesprochenen Situationen, Verhaltensweisen und Schwierigkeiten kenne ich auch aus unserem Grundschulunterricht und so war das Buch ganz sicher kein Fehlkauf.
Besonders interessant fand ich diese beiden Briefe, den Hefteintrag einer Lehrerin und eine fiktive Antwort einer Mutter:
Obwohl ich zum Schmunzeln neigte, musste ich mich hinterfragen und ehrlicherweise gestehen, dass ich ganz sicher schon einmal ähnliche Hefteinträge geschrieben habe.
Und darum tat es sehr gut, den Spiegel vorgehalten zu bekommen.
Alles in allem finden sich in dem Buch doch einige sehr nützliche Tipps.
Hätte ich vorher das Förderschullogo gesehen, hätte ich das Buch wahrscheinlich nicht gekauft.
In diesem Fall war es also sehr gut, dass ich unachtsam geschaut habe.
Ich werde also weiterhin querlesen und schauen, was ich noch so alles entdecke!
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Kommentare zu diesem Beitrag
1.
von
Seit ich selber Kinder habe, mache ich das nicht mehr, kann aber auch erst seit da verstehen, wie es Eltern so gehen kann.
Werde mir das Buch sicher noch besorgen und lesen, tönt sehr gut.
vom 03.04.2011, 16.16
Seit ich selber Kinder habe, mache ich das nicht mehr, kann aber auch erst seit da verstehen, wie es Eltern so gehen kann.
Werde mir das Buch sicher noch besorgen und lesen, tönt sehr gut.
vom 03.04.2011, 16.16

Termine:
Montag, 03.09.2012
Klassenpflegschaft
19.30 Uhr
im Klassenraum
Klassenpflegschaft
19.30 Uhr
im Klassenraum
Nunja, trotzallem Schmunzeln und der Ironie, die Haupterziehungsaufgabe liegt schon noch bei den Eltern und wenn sie es nicht schaffen, ihrem Kind in 6 Jahren richtiges Verhalten beim Essen beizubringen, wie sollen wir dann in max. 6 Stunden am Tag dies nachholen??????
Das Buch habe ich trotzdem gekauft, weil es zum Nachdenken anregt und die Art der Ironie finde ich schön.
Dennoch verfälscht dieses Beispiel die Realität.
vom 05.09.2011, 18.57