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Schreibschrift

Wir haben direkt am ersten Tag mit unserem Schreibschriftlehrgang begonnen. Ein Mädchen der Klasse hatte diesen bereits in Klasse 1 durchgearbeitet und trainiert nun mit diversen Abschreib- und Schönschreibkarteien.
Wir arbeiten mit dem Lehrgang des Jandorf Verlages und ich habe damit bislang immer sehr gute Erfahrungen machen dürfen, da der Lehrgang umfangreich genug ist, um ausreichend Übungseinheiten und Trainingsmaterial zur Verfügung zu stellen.

Zu Beginn ist die Schreibschrifteuphorie immer noch sehr groß.









Immer wieder Thema ist die Stifthaltung sowie die Schreibrichtung. Obwohl das Heft aus dem Jandorfverlag mit "Selbstlernheft" betitelt ist, brauchen die meisten Kinder Hilfe und Anleitung, um die Schreibbewegungen und -abläufe richtig einzuüben und zu automatisieren.
Nicht immer ist es ratsam, dass der Lehrer sich aus dem Geschehen heraushält oder zurückhält.
Wir schreiben die Buchstaben auf jeden Fall immer erst gemeinsam am Whiteboard, ehe es an die Ãœbungen im Heft geht.



Bei falschen Stifthaltungen oder verkrampften Händen und Fingern nutze ich dann gerne das Schreibtanz Material 1 und 2.

Der Schreibschriftlehrgang wird bei uns in einem Füller Diplom enden, wir werden einen Füllerausprobiernachmittag anbieten und dann wechseln wir rund um Weihnachten oder nach den Weihnachtsferien vom Bleistift zum Füller.
Für die Kinder durchaus immer eine sehr aufregende Zeit.

Das Lesen von Schreibschriftwörtern macht auch den geübten Lesern Schwierigkeiten. Es fehlen die sonst deutlich sichtbaren Buchstabengrenzen und das erschwert das Lesen enorm.
Das führt dazu,dass die Kinder in dem Heft Wörter schreiben, die sie noch nicht lesen können. Insbesondere jetzt, zu Beginn des Schreibschriftlehrgangs.
Wir starten nun jeden Tag mit einer Schreibschriftzeit von 20 bis 30 Minuten. Für die Kinder ist das sehr anstrengend, aber noch sind sie mit Feuereifer bei der Sache.

Nickname 24.08.2012, 17.14

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Kommentare zu diesem Beitrag

10. von Simone

Hallo, erst einmal ein ganz ganz dickes Lob für deine Homepage. Ich nutze sie regelmäßig und bin immer wieder begeistert. Da ich Montag mit der Schreibschrift beginnen werde und ebenfalls mit Jandorf arbeite, wollte ich dir meinen vollen Respekt aussprechen. Das ganze Heft in ca. 1,5 Monaten :-) Super. Bei uns nehmen wir uns immer viel Zeit dafür und brauchen einige Monate. Du sagst, ihr führt die Buchstaben immer erst an der Tafel ein. Arbeiten alle im gleichen Tempo? Ich möchte in diesem Jahr erstmalig den Lehrgang in Tages- und Wochenpläne einfließen lassen und hoffe, dass es gut funktioniert. Trotzdem bin ich auch für die Einführung der Buchstaben und nicht für das absolute freie Arbeiten.
Kannst du mir bitte noch Tipps geben wie du die Wochenhausaufgaben gestaltest, da ich nach den Herbstferien auch damit beginne möchte und kaum Erfahrungen damit habe. Das tägliche Kontrollieren und Austeilen verbraucht einfach zu viel Zeit.

Mach weiter so! Deine Seite ist total motivierend.
:)

vom 28.09.2012, 20.31
9. von Julia

Oh....bei meinem Kommentar war noch was von deinem dabei. Sorry, "lesen lernen mit Druckbuchstaben..." gehörte nicht zu meinem Kommentar.

vom 25.08.2012, 14.46
8. von Julia

Als stressig empfand ich es überhaupt nicht! Nur als Info: Wir haben auch ganz normal während des ersten Schuljahres die Druckbuchstaben eingeführt (nur eben mit Füller) und fangen jetzt mit der Schreibschrift an. Hat sicherlich alles Vor- und Nachteile. Meine Schüler kamen damit gut klar.
Lesen lernen mit Druckbuchstaben hat deutliche Vorteile.
Und beide Schriften auf einmal einzuführen halte ich in heutigen Zeiten für nicht sinnvoll.
Das zweite Schuljahr bietet sich ideal an.
:-)
Ich bleib dabei.


vom 25.08.2012, 13.56
Antwort von Nickname:

Ich orientiere mich grundsätzlich an den Lernvoraussetzungen der Kinder. Es wäre hier vor Ort fatal, mit dem Füller zu beginnen.
Füller und Druckschrift passen meiner persönlichen Meinung nach sowieso nur sehr bedingt zueinander.
:-)

7. von Britta Starke

Ich habe auch eine Füllerkiste mit verschiedenen Füllern zum Ausprobieren für die Kinder. Bevor ein Füller angeschafft wird, dürfen sie die verschiedenen Modelle ausprobieren und können herausfinden, welcher Füller am besten in der Hand liegt.
Für die Eltern gibt es einen ausführlichen Infobrief, in dem auch das Ausprobieren erklärt wird, und die meisten Kinder bekommen dann wirklich "ihren Wünschfüller".
Bei und gibt es den Füller allerdings erst recht spät, in der 3. Klasse, weil wir "den Umweg" über den Tintenschreiber gehen. Das ist nicht meine Entscheidung,ich weiß nicht, ob es den Kindern wirklich hilft, aber zur Zeit ist das bei uns halt so und das Thema war mir noch nicht wichtig genug, um da einen Änderungsversuch zu unternehmen.
Liebe Grüße
Britta

vom 25.08.2012, 13.24
6. von Britta Starke

Ich habe auch eine Füllerkiste mit verschiedenen Füllern zum Ausprobieren für die Kinder. Bevor ein Füller angeschafft wird, dürfen sie die verschiedenen Modelle ausprobieren und können herausfinden, welcher Füller am besten in der Hand liegt.
Für die Eltern gibt es einen ausführlichen Infobrief, in dem auch das Ausprobieren erklärt wird, und die meisten Kinder bekommen dann wirklich "ihren Wünschfüller".
Bei und gibt es den Füller allerdings erst recht spät, in der 3. Klasse, weil wir "den Umweg" über den Tintenschreiber gehen. Das ist nicht meine Entscheidung,ich weiß nicht, ob es den Kindern wirklich hilft, aber zur Zeit ist das bei uns halt so und das Thema war mir noch nicht wichtig genug, um da einen Änderungsversuch zu unternehmen.
Liebe Grüße
Britta

vom 25.08.2012, 12.19
5. von Hannah

Würdest du noch verraten was ein "Füllerprobiernachmittag" ist? Habt ihr verschiedenste Füller zum ausprobieren in der Schule? Das hört sich interessant an.
LG

vom 25.08.2012, 12.05
Antwort von Nickname:

Ich habe alle gängigen Schreiblernfüller, die ich guten Gewissens empfehlen kann hier und die Kinder können ausprobieren, welcher ihnen gut in der Hand liegt.
4. von Sabine

Ich sehe gerade, dass du in einem Monat 45 Seiten im Jandorf-Heft schaffen willst. Arbeiten die Kinder auch zu Hause als Hausaufgabe daran? Lg

vom 25.08.2012, 10.38
Antwort von Nickname:

Ja, nach der zweiten Wochen wird die Schreibschrift in den Wochenhausaufgabenplan integriert. 
3. von Sabine

Du machst jeden Tag 20 bis 30 Minuten Schreibschrift? Das ist ja mehr als die Hälfte einer Deutschstunde. Bleibt dir denn da noch Zeit für Lernwörter, Abschreibübungen, Wortarten, Rechtschreibphänomene?
LG

vom 25.08.2012, 10.34
Antwort von Nickname:

Ich arbeite epochenhaft, kann man ja anhand meines Planes auch sehr gut sehen. Eine kürzere Schreibschriftzeit macht meines Erachtens wenig Sinn. Zur Schreibschrifteinheit gehören für mich immer großformatige Bewegungsabläufe sowie Lockerungsübungen.
Da kommt man sehr schnell auf 20 bis 30 Minuten und das ist ja auch absolut okay, da sich der Lehrgang nicht durch das ganze Halbjahr ziehen wird.

2. von Marion

An unserer Schule beginnen wir erst im 2. Hj. der 2. Klasse mit dem Schreibschriftlehrgang(auch Jandorf)und sind in der Regel erst mit Ende des Schuljahres fertig. Hut ab vor deiner Planung und toll, dass "deine" Kinder so gut mitmachen. Ich wünsche dir ein schönes und erfolgreiches neues Schuljahr, viel Kraft und Gesundheit! Das du jetzt wieder hier berichtest, freut mich sehr.
LG Marion

vom 24.08.2012, 22.10
1. von Julia

Nur als Denkanregung:
Während meiner Ref-Zeit führte meine Mentorin den Füller um die gleiche Zeit ein wie du. An meiner jetzigen Schule (neue Bundesländer) wird der Füller in den ersten Wochen der ersten Klassen eingeführt. Ich muss zugeben, es kostete schon Überwindunung, da ich es anders nicht kannte. ABER: Es klappte super! Ich würde es immer wieder machen. Die Kinder schreiben viel lieber mit Füller als mit Bleistift, den wir fürs Mathebuch nach wie vor nutzten.

vom 24.08.2012, 20.39
Antwort von Nickname:

Danke für die Anregung, aber das kommt für mich nicht infrage. Warum soll ich den Kindern und mir diesen Stress antun?
Das Argument, die Kinder schreiben lieber mit dem Füller als mit dem Bleistift kann nicht gegen andere Argumente anhalten.
Lesen lernen mit Druckbuchstaben hat deutliche Vorteile.
Und beide Schriften auf einmal einzuführen halte ich in heutigen Zeiten für nicht sinnvoll.
Das zweite Schuljahr bietet sich ideal an.
:-)
Ich bleib dabei.


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