Pinguin-Klasse
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Melanie:
Hallo. sieht wirklich toll aus. Eine Frage hÃ
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Amanda:
Ach, schade. Weder die durchleuchtenden Bilde
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Lucy kurajo:
Garnicht gut auf denn Blättern sind nur 3wö
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Mandy :
Hallo, ich würde gerne wissen wie der Ziffer
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Anna:
Tolle Idee, hab ich gleich nachgemacht. Dank
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María Diaz:
;)
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Schule:
Hallo, tolle Arbeit. Gibt es auch die Plakate
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William Lee Reed:
Ich wünschte meine damalige Klasse wäre mit
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Julia:
Hallöchen! Zufällig bin ich auf diese Seite
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Annette:
Hallo! Vielen Dank für die so schön ausfüh
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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: vor der Einschulung

Material von Schülerfirmen

Nachdem die Schülerfirma Stöckchen mir in diesem Schuljahr wunderbare neue Holzbänke für die Klasse geschreinert hat, war ich neugierig, als ich gerade in den Lehrerforen von einer weiteren Schülerfirma las.



In der Schülerfirma H.O.L.Z gibt es ganz wunderbare Holzmaterialien, bei denen ich nicht widerstehen konnte.

Diese "Sandmaler" finde ich genial und so wanderten sie und einige weitere Dinge in den Warenkorb:




Ich bin gespannt, ob die Abwicklung genauso problemlos und professionell wie in der Schülerfirma Stöckchen geschieht,

Nickname 22.04.2011, 07.52 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL

Keine Aktenordner mehr

Als ich 1997 zum ersten Mal, nach diversen Vertretungsstellen, eine erste Klasse begleiten durfte, war es an der damaligen Schule üblich, dass die Kinder zu Schuljahresbeginn einen breiten Aktenordner mit in die Schule brachten.
Ab und an wurden dann gemeinsam die Schnellhefter und Mappen geleert und alle angesammelten Arbeitsblätter mehr oder weniger ordentlich in den Ordner geheftet.

Am Ende des Schuljahres nahmen die Kinder diesen Ordner mit nach Hause und so hatten Kind und Eltern eine Sammlung all des "Gelernten und Erarbeiteten" eines Jahres zu Hause.


An allen Schulen, an denen ich bislang unterrichtet habe, war und ist das eine gängige Praxis, deren Sinn und Nutzen ich erst in Zweifel gezogen habe, als meine eigenen Kinder am Ende des Schuljahres mit solchen Aktenordnern nach Hause kamen.

Voller Arbeitsblätter, weit über hundert, an keinem hing das Herz meiner Kinder und meines schon gar nicht.
Wir blätterten die Ordner durch, auf der Suche nach wertvollen Blättern, Schätzen, die man aufbewahren möchte, fanden aber nicht einmal einen solchen Schatz.
Der Inhalt der Ordner wanderte komplett ins Altpapier.
Nach dem ersten Schuljahr noch mit zögerlichem Mutterherzen und der Frage danach, ob man als Mutter die Werke der Kinder wirklich derart sträflich behandeln darf? In den weiteren Jahren stellte sich diese Frage dann aber nicht mehr.

Einzelne Hefte fanden den Weg in unsere Erinnerungskiste, einzelne Arbeitsblätter niemals.

Manchmal ändert sich die Lehrersicht, wenn man etwas aus Elternsicht betrachten kann.

Überlege ich nun, wie viel Nerven und Zeit es mich als Lehrerin kostet, Arbeitsblattsammlungen gemeinsam mit den Kindern aus ihren Mappen und Schnellheftern in diese Ordner zu heften und überlege ich weiterhin, dass mich diese Ordner immensen Regalplatz kosten, dann bleibt nur die logische Konsequenz, auf diese Ordner in Zukunft zu verzichten.

Und ich wäre wieder bei der Überlegung, welche Arbeitsblätter müssen sein, auf welche kann man verzichten?
Aber das kann ich erst in der Praxis entscheiden und nicht vorweg.
Der Verzicht auf die Aktenordner jedoch steht fest. Das sind einige Regalmeter, die ich anderweitig nutzen und verwenden kann.

Nickname 21.04.2011, 09.02 | (9/0) Kommentare (RSS) | PL

Anlautschrank

Mein Büro füllt sich zunehmend.
Kurz vor den Osterferien habe ich noch den Anlautschrank fertiggestellt, jedoch noch nicht gefüllt. Das muss noch ein bisschen warten.



Jetzt hätte ich ja zu gerne noch einen  Schubladenschrank, mit DIN A4 Laden. Für jeden Buchstaben eine Lade.
Leider kosten solche Schränke locker mal eben 700 Euro.
:-(
Ich muss mir noch etwas einfallen lassen - oder im Lotto gewinnen.

Nickname 15.04.2011, 19.33 | (12/2) Kommentare (RSS) | PL

Atlas Mathematik

Vor wenigen Tagen traf der "Atlas Mathematik" bei mir ein:





Zunächst fällt sofort das Überformat ins Auge.
Ehrlich, ich bin nicht sicher, was Schulbuchmacher dazu animiert, ein Schulbuch in dieser Größe zu erstellen.
Es passt kaum unter den Tisch, steht ein wenig hervor. Man kann es mit einiger Mühe im Tornister platzieren, das haben wir gerade getestet.
In die gängigen Stehordner passt es aufgrund der Übergröße auch schon einmal nicht.

Der Schulbuchmarkt ist heftigst umkämpft und wahrscheinlich muss man sich jetzt schon mit Sonderformaten von allem Herkömmlichen abgrenzen.
Unabhängig vom Inhalt fällt das Buch diesbezüglich schon einmal durch.

Die Übergröße ist auch für die Kinder auf dem Tisch ganz schlecht handhabbar.
Augeschlagen nimmt es mehr als eine Tischhälfte Platz weg.
Man kann, aufgrund der Spiralbindung, natürlich eine Seite ganz umschlagen, aber das ist der Sauberkeit des Buches auch wieder wenig förderlich.

Organisatorisch ist das Buch also direkt durchgefallen.

Preislich liegt es im Rahmen der gängigen Mathelehrwerkpreise.

Beim ersten Durchblättern fällt direkt eines auf:

Das Buch ist extrem textlastig. Noch ein Ausschlusskriterium. Ein Mathebuch für Erstkläßler mit zwei DIN A4 Seiten Text zur Erklärung der Handhabung des Buches ist an der Praxis vorbei entwickelt worden. Oder expliziter: An meiner Unterrichtspraxis vorbei.
Ich kann hier selbstverständlich immer nur für mich und niemals für andere sprechen bzw. schreiben.

Untergliedert ist das Buch in die Bereiche:

* Spiele und Aktivitäten (67 Seiten)
* Er- zählheft (22 Seiten)
* Zahlenalbum
* Ziffernschreibkurs

Dabei muss man das Buch umdrehen, um im Ziffernschreibkurs und Zahlenalbum richtig herum blättern zu können.
Wahrscheinlich soll das das System "Buch im Buch" darstellen.

Man spürt den Müller/Wittmann Einfluss auf vielen Seiten. Knobeldreiecke, Zahlenmauern, Platz für entdeckendes Lernen.......

mathe2.JPG

Illustriert mit vielen Kinderzeichnungen und vielen leeren Seiten für Verschriftlichungen der Kinder.
Die einzelnen Kapitel sind mit blauen Blättern voneinander getrennt worden. Eine Orientierung im Buch fällt mangels Inhaltsverzeichnis schwer.
Ich halte sehr viel davon, dass Kreativität und entdeckendes Lernen auch im Fach Mathematik oder gerade in diesem Fach praktiziert werden, aber mit diesem Lehrwerk kann ich mich dennoch gar nicht anfreunden.
Ich werde mir aber auf jeden Fall noch das dünne, beiliegende Lehrerheftchen durchlesen, da ich sicherlich den tieferen Sinn des Buches noch nicht verstanden habe, aber für die Kinder, die in meine Klasse kommen ist das Buch - aus den genannten Gründen - eher nicht geeignet.
Da ich es jetzt nun einmal besitze, werde ich allerdings schauen, ob nicht doch irgendein "Pinguin-Kind" genau mit diesem Buch ganz toll arbeiten  kann.


Mag auch sein, dass das Buch gar nicht als Standardlehrwerk, sondern als Zusatzwerk konzipiert wurde.
Dazu kann ich noch nichts sagen, erst, nachdem ich die Handreichung gelesen habe.
Aber darin kann im Grunde nichts mehr stehen, was die offensichtlichen Mängel ins Positive wenden wird.

Ich lese gerade im Intro der Handreichung:

"Unterricht mit dem Atlas Mathematik erlaubt den Kindern eigene Wege zu gehen. Der Lehrperson stellt der Atlas Mathematik organisatorische Hilfsmittel zur Verfügung, die ihr den Überblick verschaffen, wo sich die Kinder auf ihren individuellen Wegen befinden."

Ich muss wahrscheinlich einfach innovativer Denken!







Nickname 08.04.2011, 17.20 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL

Druckschriftlehrgang

Derzeit sichte ich, unter anderem, diverse Druckschriftlehrgänge, denn auch wenn ich ohne Fibel arbeiten möchte, so werde ich auf jeden Fall einen Druckschriftlehrgang einsetzen.

Während mir der Druckschriftlehrgang des Jandorf Verlages sowohl von der Struktur, als auch vom Gesamteindruck her sehr gut gefällt, frage ich mich bei diesem Lehrgang hier, wer auf die Idee kommt, so ein Heft in einem schreiend quietschenden PINK zu gestalten:



Das Foto trügt, man kann nicht zwei Sekunden auf die Seiten schauen, ohne dass einem die Augen weh tun.
Wobei auch die Struktur und die Aufgaben nicht mit dem Heft des Jandorf Verlages konkurrieren können.
Mit 4 Euro liegt das pinke Heft jedoch klar an der preislichen Unterkante, aber selbst die vier Euro ist es meiner Meinung nach nicht wert.

Ebenfalls in die engere Wahl kommt das vpm Buchstabenheft.
Auch hier wurde das Heft nicht in der Farbe meiner persönlichen Wahl gestaltet, aber da die Farbgebung wesentlich dezenter ausfällt, als bei dem pinken Heft, ist sie den Augen durchaus zuzumuten.

Mal sehen, wozu ich das pinke Heft nutze. Selbst als Kartei ist es ja ob der schrillen Farbgebung kaum zu gebrauchen.
Obwohl ich mir sicher bin, es gäbe Kinder, die genau diese Farbe lieben würden.

Zumuten kann man sie den Augen dauerhaft trotzdem nicht.

Nickname 06.04.2011, 15.19 | (7/1) Kommentare (RSS) | PL

Die Buttons sind da!

Ich habe diesmal Stoffdruckbuttons gewählt und sie sind sehr schön geworden:



Ich schicke sie den Kindern mit dem Abzählbrief, den ich zu Beginn der Sommerferien schreiben werde.
Ist also noch eine Weile hin.

Bis dahin lagere ich sie, wie viele neue Materialien, im Büro.

Nickname 06.04.2011, 14.59 | (2/1) Kommentare (RSS) | PL

Vom Aktivsein zum Passivsein

Ich hatte heute das große Glück, einem Vortrag von Prof. Dr.Dr.Dr. Wassilios E. Fthenakis beiwohnen zu dürfen.
Als ich im Programm las, dass der Mann eine gute Stunde reden würde, stieg bereits ein innerliches Gähnen in mir auf.
Das war jedoch vergessen, nachdem der charismatische Mann die Bühne betreten hatte und anfing über unser Bildungssystem und frühkindliche Bildung zu reden.

Ich muss gestehen, ich konnte Herrn Fthenakis in so ziemlichen allen Punkten zustimmen und vieles von dem, was er anschaulich erklärte und sagte, war mir nicht fremd.

Es gab einige Stellen, an denen ich innerlich zusammenzuckte, weil ich mich betroffen und getroffen sah.

Und letztlich hängen geblieben ist mir dies:

Während die Kinder im Kindergarten aktiv sind, sich selber Wissen aneignen in einer passiven Umgebung, gelangen sie mit dem ersten Schuljahr in eine aktive Umgebung, die sie passiv werden lässt.

Natürlich konnte Herr Fthenakis das sehr viel gewählter ausdrücken und mit den Theorien bekannter Entwicklungspsychologen verknüpfen.

Stülpt Schule den Kinder Wissen über?
Ich bin geneigt, das zu bejahen und ich sehe die Problematik sehr wohl:

Wir machen die Kinder viel zu oft zu passiven Akteuren ihrer eigenen Bildung. Da muss ich mich einschließen.
Momentan habe ich das Gefühl, ich muss über sehr viele Dinge nachdenken!

Nickname 05.04.2011, 17.56 | (4/1) Kommentare (RSS) | PL

Wie viele Hefter braucht ein Mensch?

Als Mutter staune ich ja immer wieder, wie schnell die einzelnen Schnellhefter meiner Töchter richtig übel aussehen.
Die Blätter darin werden übrigens nur eines: abgeheftet.
Es hängen weder mein noch die Herzen meiner Töchter an diesen Blättern und so wandern sie in der Tat hier zu Hause spätestens am Ende des Schuljahres in den Müll.
Sie haben ihren Zweck schließlich in dem Augenblick erfüllt, in dem das Blatt vollständig bearbeitet wurde.

Aufbewahrt werden nur Themenhefte und Portfolios, hier steckt Herzblut drin, hier blättert man noch einmal durch, liest sich fest, interessiert sich.

Aus diesem Grunde überlege ich, wie viele Schnellhefter braucht ein Mensch?
In all den Jahren habe ich immer mit einem blauen (Mathe-)schnellhefter, einem roten (Deutsch-)schnellhefter, einem grünen (Sachunterricht-)schnellhefter und diversen anderen Schnellheftern gearbeitet.

Das erschien mir bislang immer logisch strukturiert und sinnvoll.

Die Idee einer Kollegin, nur zwei Schnellhefter anzuschaffen - einen für fertige und einen für unvollständige Arbeitsblätter - fand ich reizvoll.
Mittlerweile frage ich mich, ob wir überhaupt noch Schnellhefter benötigen?

Die Arbeit mit Epochenheften erscheint mir wesentlich sinnvoller.
Andererseits bin ich noch unsicher, ob ich die Disziplin besäße, nicht irgendwann erneut dem Kopierwahn zu verfallen.
So ein Arbeitsblatt ist halt rasch kopiert und man hat es dann schnell in der Hinterhand.

Und ich kenne mich. Wie oft halte ich anderes Material allein für unzureichend und greife auf Kopien zurück?
Insbesondere in Klasse 1.
Hier noch eine Wahrnehmungsübung, dort noch eine graphomotorische Übung.
Ist es sinnvoll, all das zu bündeln?

Nehme ich den Kindern nicht auch etwas?
Müssen sie nicht lernen, zu strukturieren, abzuheften, zu ordnen?

Ãœberlasse ich das allein den Religion- und Englischfachkollegen?

Die Papierflut einzudämmen ist nur eines meiner Ziele. Ordnen und strukturieren kann man auch auf andere Weise.
Momenten geht die Tendenz hin zu Themenheften, Portfolios und Epochenheften.

Es stellt sich aber auch immer die Frage danach, wie sehr ich aus dem schulinternen Muster ausbrechen und ausscheren kann und sollte.
Wobei das "Kann" das kleinere Problem sein dürfte, aber das "Sollte" muss einer Überlegung wert sein.

Glücklichweise bleiben mir noch einige Woche, bis ich die Materialliste erstellen werde. So lange kann ich darüber nachdenken und versuchen, eine ideale Lösung zu finden.
Wobei, "ideal", gibt es das?




Nickname 04.04.2011, 19.29 | (8/0) Kommentare (RSS) | PL

Quergelesen

Wann immer es geht, schaue ich in Bücher von denen ich mir Anregungen und Hilfen oder neue Ideen erhoffe.
Häufig blättere ich zunächst in ihnen, lese quer und wenn ich mich festlese, weiß ich, dass das Buch mich interessiert.
Vor einigen Tagen hatte ich mir "Individuelle Förderung im Anfangsunterricht - Grundlegende Fähigkeiten" bestellt.
Als das Buch ankam, ärgerte ich mich zunächst ganz furchtbar über meine Dummheit, denn auf dem Titel prangt ein dickes Logo: FÖRDERSCHULE.
Nun ja, das Buch war einmal da, also habe ich hineingeschaut und wider Erwarten hat es mich von Anfang an begeistert.

Die Autorin, Ramona Wolff, beginnt jedes Kapitel damit, dass man sich als Lehrer eine bestimmte Situation vorstellen soll, die es einem erleichtert, Dinge und Situationen aus einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen, um so die Schüler und Eltern und deren spezifische Probleme besser zu verstehen.

Viele der angesprochenen Situationen, Verhaltensweisen und Schwierigkeiten kenne ich auch aus unserem Grundschulunterricht und so war das Buch ganz sicher kein Fehlkauf.

Besonders interessant fand ich diese beiden Briefe, den Hefteintrag einer Lehrerin und eine fiktive Antwort einer Mutter:









Obwohl ich zum Schmunzeln neigte, musste ich mich hinterfragen und ehrlicherweise gestehen, dass ich ganz sicher schon einmal ähnliche Hefteinträge geschrieben habe.
Und darum tat es sehr gut, den Spiegel vorgehalten zu bekommen.

Alles in allem finden sich in dem Buch doch einige sehr nützliche Tipps.
Hätte ich vorher das Förderschullogo gesehen, hätte ich das Buch wahrscheinlich nicht gekauft.
In diesem Fall war es also sehr gut, dass ich unachtsam geschaut habe.

Ich werde also weiterhin querlesen und schauen, was ich noch so alles entdecke!




Nickname 03.04.2011, 08.05 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Strukturierter Arbeitsplan

Da ich dazu neige, alle möglichen Dinge gleichzeitig anzugehen, hilft es mir, wenn ich mein Vorgehen strukturiere.
Schon gleich sieht es viel übersichtlicher und ganz leicht zu bewältigen aus:



Das ist jedoch nur der vorläufige Arbeitsplan.
Sicherlich wird dieser hin und wieder ergänzt werden müssen.

Nickname 02.04.2011, 15.47 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

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Termine:
  
 
Montag, 03.09.2012
Klassenpflegschaft
19.30 Uhr
im Klassenraum